Die 2 verschiedenen Therapiestrategien bei Infektionserkrankungen
Es haben sich 2 verschiedene Therapiestrategien entwickelt, die oft konträre Ansätze verfolgen:
Die symptomatische Strategie
Die vernetzt-kausale Strategie
Sie begründen sich auf eine verschiedene Sichtweise und Bewusstheit der Menschen.
In einigen Beispielen möchte ich die unterschiedlichen Maßnahmen darlegen, die sich daraus ergeben.
Infektionsprophylaxe – HYGIENE
Symptomatische Strategie
Das oftmalige und gründliche Händewaschen mit hoch alkalischen Seifen.
Ziel: Beseitigung von Kontaktkeimen auf den Händen, was durchaus damit erreicht wird.
Nachteil: Schwächung und Beseitigung eines Teils des Hautschutzmantels. Durch die Austrocknung der Haut mit Mikrorissbildungen und Wegfall der Talgschutzschicht der Hautbarriere besteht nach der Händereinigung ein erhöhtes Infektionsrisiko. Dadurch können Keime leichter und tiefer in die Hautschichten eindringen. Der Erhalt und Wiederaufbau der Hautschutzbarriere ist hier nicht vorgesehen.
Vernetzt-kausale Strategie
Die oftmalige und gründliche Reinigung der Hände erfolgt mit einer basischen Seife, die das Austrocknen der Hände verhindert und den Hautschutzmantel weitestgehend schont. Im Anschluss an die Reinigung wird eine Basen-Handcreme zum Aufbau der Basenschutzschicht verwendet. Durch eine optimale Reinigung und den Aufbau der Hautschutzbarriere kann die Abwehr gestärkt und eine Kontaktinfektion minimiert werden.
Infektionsprophylaxe – DESINFEKTION
Symptomatische Strategie
Die Verwendung von Alkoholen und chemischen, bioziden Stoffen.
Nachteil: Gleichzeitige Beseitigung von physiologischen, also nützlichen Keimen sowie Resistenzbildungen.
Schädigung der mikrobiologischen Schutzbarriere.
Vernetzt-kausale Strategie:
Die Verwendung von antiseptischen Lösungen, die durch neue Technologien nur aus Wasser und Salzen hergestellt werden.
Vorteil: Breites Wirkspektrum, welches über die der Alkohole und chemischen Desinfektionsmittel hinausgeht.
Verursachen keine Allergien, schützen die Haut und führen zu keinen Resistenzbildungen.
Infektionsprophylaxe – IMMUNSYSTEM
Symptomatische Strategie
Medikamentöse Fieberunterdrückung
Abtötung von Bakterien mit Antibiotika
Diese Strategie bedeutet das Abschalten von zwei wichtigen Immunfunktionen. Es kommt zu einer bakteriellen und viralen Vermehrung und Einwanderung der Keime in die Organsysteme. Der Darm mit seinen 80 % des Immunsystems wird geschwächt, wodurch es im kommunizierenden Immunorgan Lunge meist zu einer Bronchitis bis Pneumonie kommt. Der Körper kann keine Immunität ausbilden. Der Patient wird krankenhauspflichtig, wo diese symptomatischen Therapien mit höheren Dosierungen fortgesetzt werden. Das führt zu Keimmutationen und der Entwicklung von resistenten Keimen. In vielen Fällen benötigt der Patient dann eine intensivmedizinische Versorgung. Ein Multiorganversagen kann die Folge sein.
Vernetzt-kausale Strategie
Fiebermodulation
Probiotische Therapie
Immunstärkung
Mit der Fiebermodulation wird das Fieber auf ein verträgliches Temperaturmaß gehalten und die Immunfunktion Fieber genutzt, um die Keime zu oxidieren (verbrennen). Dadurch hat der Körper die Möglichkeit, eine Immunität zu entwickeln.
Durch eine Darmreinigung und einen probiotischen Darmfloraaufbau werden 80 % des Immunsystems gestärkt.
Immunstärkung durch à Aufbau des Säure-Basen Immunschutzes
Viren sind sehr sensitiv auf den pH-Wert und verlieren in einem Körper ab einem pH-Wert von 6 aufwärts die Fähigkeit, an einer Zelle anzudocken und in sie einzudringen.
à Immunkraft Eisen
Ein elektrisches, essigsaures Stoffwechsel-Eisen2/3plus ist durch das hohe Redoxpotential der Virenkiller Nr. 1.
Viren halten einer elektrischen Spannung nicht stand und zerplatzen förmlich.
Infektionsprophylaxe – PSYCHE
Symptomatische Strategie
Angst und Konfliktlösung mit Psychopharmaka à Menschen erhalten ein momentan entspanntes Gefühl, werden aber abhängig und die emotionalen Spannungen kumulieren.
Vernetzt-kausale Strategie
Auflösen von Ängsten durch Aufklärung, Erkennen der Ursachen und Veränderung der Lebensweise.
In der Notfallmedizin ist das symptomatische System oft an erster Stelle und kann lebensrettend sein.
In der breiten präklinischen und klinisch medizinischen Versorgung ist das vernetzt-kausale System von Vorteil.
Die Kombination beider Systeme bringt die optimalen therapeutischen Ergebnisse.
Wann welches System und welche Therapiestrategien zur richtigen Zeit im individuellen Fall zum Wohle des Patienten eingesetzt werden soll, hängt von der Bereitschaft, Kooperationsfähigkeit und Bewusstheit des Patienten sowie von der Bewusstheit, der Ausbildung und den qualitativen Fähigkeiten der behandelnden Person ab.
„Unbewusstheit ist die Grundlage von Krankheit“
„Bewusstheit ist die Grundlage für Gesundheit“
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung hat es sich mit der Akademie zur Aufgabe gemacht, die Integrativmedizin, Gesundheits- und Bewusstseinsbildung zu vermitteln. Dies basiert auf der Verbindung von Natur- und Geisteswissenschaften.
Für welche Präventivmaßnahmen und Therapiestrategien sich der einzelne Mensch entscheidet, obliegt jedem seiner Weltanschauung und Bewusstheit.
Jeder kann frei wählen und bestimmt auch damit seine Erfahrungen, die daraus folgen.
Im Rahmen der aktuellen Corona-Pandemie bekommt „Die integrative Immuntherapie nach Dr. med. Ewald Töth“ eine wesentliche Bedeutung.
Sie besteht aus 3 Säulen der Infektionsprophylaxe und kann mit 9 Schritten der Integrativen Immunstärkung umgesetzt werden.
Abstand halten und Kommunikation mit Verständnis und Mitgefühl
Es gibt viele andere Arten und Gesten von Begrüßung, als wir sie bei uns gewohnt sind. Eine sehr ausdrucksvolle Art ist die asiatische Form, indem man die Hände vor dem Herzen faltet und den Kopf verständnisvoll und in Wertschätzung neigt.
Eine von Künstlern auf der Bühne oft gelebte Art der Dankbarkeit und Begrüßung ist, die Hand aufs Herz zu legen und sich zu verbeugen. Das ist eine sehr wertschätzende Art ohne Körperkontakt zu kommunizieren.
Ein verständnisvoller Augenkontakt ist ein Gruß der Seele an den Kommunikationspartner.
Der Aufbau eines empathischen Kommunikationsfeldes ist die Grundlage jeder Kommunikationsform. Die heilende Kraft des morphokybernetischen, empathischen Feldes ist den meisten Menschen nicht bewusst.
Dieses empathische Feld kommt vom Herzen und beinhaltet automatisch einen respektvollen Abstand. Das ist nicht nur hygienisch, sondern auch sehr angenehm. Mehr zu dieser Art der wertschätzenden, heilenden Berührung ohne Körperkontakt über das morphokybernetische Feld erfahren Sie unter www.dr-toeth.at unter Morphokybernetik.
Hände reinigen und desinfizieren – aber richtig und ohne Nebenwirkungen
Die Hygiene der Hände ist eine wichtige Maßnahme und sollte oft durchgeführt werden, aber richtig. Verwenden Sie anstatt hoch alkalischer Seifen, die den Hautschutzfilm beseitigen, basische Seifen. Basen-Seifen reinigen intensiv und erhalten dabei die Hautschutzbarriere.
Desinfektionslösungen beseitigen nicht nur die krankhaften Keime, sondern auch die physiologische, bakterielle Schutzschicht der Haut. Damit wird die Infektionsanfälligkeit erhöht und die Entwicklung von resistenten Keimen gefördert.
Es gibt bereits neue Technologien, mit denen Lösungen aus Wasser und Salzen – Oxilyte, Anolyte, Septolyte – hergestellt werden können, die oft ein breiteres Wirkspektrum als Alkohole, antibiotische und biozide Stoffe haben. Da sie nur aus den natürlichen Stoffen Wasserstoff, Sauerstoff und Salzverbindungen bestehen, haben sie keine schädlichen Nebenwirkungen. Es entstehen keine Allergien, keine Resistenzbildungen und sie erhalten die Hautschutzschicht.
Oxilyte, Anolyte und Septolyte besitzen eine hohe Elektrizität, welche die Viren und Bakterien auflöst. Influenzaviren und Coronaviren haben eine große Schwäche – sie sind elektrosensitiv. Sie sind sehr empfindlich auf elektrische Spannung und lösen sich unter dieser auf.
Das hohe elektrische Redoxpotential von Oxilyten, Anolyten und Septolyten macht sie zu Bakterien- und Viren-Killern.
Mehr dazu lesen sie in der Broschüre: „Hautschutz und Handhygiene ohne Nebenwirkungen“ unter www.quantenmed.at
Stärkung der Hautschutz-Barriere:
Im Anschluss an jede Reinigung sollten Sie Ihre Hände mit einer Basen-Handcreme pflegen. Basen schützen nämlich die Haut vor Säureschäden und bilden das optimale Milieu für die schützende Hautflora. Ein Säure-Basen Schutzmantel der Haut bietet Abwehr vor bakterieller und viraler Besiedelung.
Schleimhautschutz von Nase-, Nebenhöhlen-, Mund und Lunge
Die Schleimhaut von Nase, Mund und Lunge ist eine leichte Eintrittsstelle für Viren und Bakterien.
Ein Basen-Nasenspray reinigt, neutralisiert die Säuren und bietet einen pH-Wert-Schutz vor schädlichen Viren und Bakterien.
Atem-Immun-Pflanzenkonzentrate zum Inhalieren und Einnehmen beseitigen schädliche Keime, lösen Schleim, wirken entzündungshemmend und desinfizierend und befreien die Atemwege.
Ein essigsaures Stoffwechsel-Eisen-Energetikum schützt die Schleimhäute und regeneriert diese.
Der Säure-Basen Immunschutz des gesamten Körpers mit einer medizinisch wirkenden Basen-Mineral-Mischung
Influenza und Coronaviren sind sehr pH-Wert-sensitiv. Das heißt, sie sind sehr empfindlich und können nur in einem bestimmten Säure-Basen-Milieu aktiv werden, andernfalls sterben sie ab. Sie verlieren ab einem pH-Wert von 6 aufwärts die Anhaftungs- und Eindringfähigkeit in eine Zelle.
Je basischer der Körper ist, desto höher ist die elektrische Energie und die Abwehrfähigkeit des Immunsystems. Viren benötigen, um überleben zu können, einen Wirtsorganismus. Herrscht in diesem ein basisches Milieu vor, sterben sie ab.
Mehr Informationen über die Bedeutung der Säure-Basen-Regulation erhalten Sie unter: www.quantenmed.at
Die Immunkraft des Eisens
Das Stoffwechsel-Eisen-Feuer und Fieber verbrennen Viren, Bakterien und Parasiten
Ein essigsaures, elektromagnetisches Eisen 2/3 plus, auch „emEisen2/3plus“ oder „EisenOxydulOxyd“ genannt, besitzt eine hohe elektrische Energie und transportiert viel Sauerstoff für die Oxidation (Verbrennung) von Bakterien und Viren. Die bakterizide und viruzide (Viren und Bakterien abtötende) Wirkung von essigsaurem Eisen schützt die Schleimhaut und den gesamten Organismus.
em-Eisen2/3plus erhöht das reinigende innere Zell-Stoffwechselfeuer, senkt erhöhtes Fieber und stärkt die Abwehrkraft. Es wirkt also fieberregulierend und fiebermodulierend.
emEisen2/3plus erhöht die Abwehrkraft der Lunge, stärkt den Darm und erhöht das Immunsystem. Durch die zwei Eisen Fe2+ und Fe3+ besitzt es ein starkes Redoxpotential. Essigsaures Eisen 2/3plus elektrisiert Bakterien und die elektrisch sensitiven Viren und löst diese auf.
emEisen2/3plus mit einem hohen Redoxpotential ist ein hervorragender Energielieferant und ein sehr wirkungsvoller Virenkiller.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.quantenmed.at
Reinigung und Stärkung von Magen, Darm, Leber und Galle
Dies sind wichtige Organe, die über 80 % des Immunsystems ausmachen.
Deren Reinigung erfolgt mit:
Microvitalen Pflanzenextrakten
Mikrobiologische Reinigungskur
Essigsaures Eisen2/3plus
Entsäuerung und Säure-Basen-Regulation
Ernährungsumstellung, etc.
Mehr Information, wie Sie eine Magen-, Darm-, Leber- und Gallen-Reinigung durchführen können, erhalten Sie unter: www.quantenmed.at
Mentale-emotionale Stärkung
Mentales- und emotionales Management sowie morphokybernetisches Empathietraining ermöglichen es, emotionale Konflikte zu lösen, den Körper von emotionalen Spannungen zu befreien sowie mentale Stärke und geistige Klarheit zu steigern. Die Wissenschaft der Psychoimmunologie bestätigt, dass ein klares, geistig-emotionales Milieu das Immunsystem stärkt. Diese Techniken und Fähigkeiten können in Seminaren erlernt und von jedem, der dazu bereit ist, im täglichen Leben umgesetzt werden.
Aktuelle Seminare: www.quantenmed.at
Licht-Quanten-Konzentrate und die Helping Flowers® Blütenessenzen unterstützen diese Prozesse.
Bücher: Die biophysikalischen Grundlagen der Licht-Quanten-Medizin
Erhöhung der Lebensenergie auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene
Alle Vorgänge im Körper benötigen Energie
Die Zufuhr von hochwertigen Kohlenhydraten, z. B. von fermentierter Isomaltulose, Elektrolyten und basischen Mineralien führt zu einer geistigen und körperlichen Leistungssteigerung. In Zeiten, wo der Körper hohe Energiemengen benötigt, um eine Infektabwehr leisten zu können, wirkt so ein Basen-Energie-Bündel unterstützend.
Morphokybernetisches Training vermittelt die Fähigkeit, Lebensenergie aufzutanken und eine neue Qualität von empathischer Kommunikation und hoher Bewusstheit. Wie Sie sehen, gibt es verschiedene Energiequellen, um wieder zu geistiger, seelischer und körperlicher Kraft zu gelangen.
Was Sie für Ihre Sicherheit wissen und bei der Testung beachten sollten!
PCR (engl.) ist die Abkürzung für Polymerase-Kettenreaktion.
Das ist eine Labormethode, mit der ein Teil des viralen Erbgutes, aber nicht das Virus selbst durch einen molekularen Test nachgewiesen werden kann.
Was sagt der PCR-Test aus?
Anders, als es vielfach vermittelt wird, kann mit dem nicht validierten PCR-Test kein Virus festgestellt werden, sondern nur ein kleiner Bruchteil einer RNA-Sequenz. Dieses winzige Teilchen wird mit einer Testflüssigkeit durch eine Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) künstlich um ein Vielfaches verstärkt, um überhaupt festgestellt werden zu können.
Ein positiver PCR-Test zeigt lediglich, dass die getestete Person einen aktiven Immunstoffwechsel hat. Denn diese winzig kleinen messenger-RNA Sequenzen werden ebenfalls im Immunstoffwechsel eines gesunden Körpers bei Immunaktivität produziert und sagen nicht aus, ob dieser Mensch an Covid erkrankt oder infektiös sei. Der PCR-Test ist demnach nicht dazu geeignet, eine Infektion anzuzeigen oder zu belegen, dass man ansteckend ist. Das ist wissenschaftlicher State of the Art.
Das portugiesische Berufungsgericht ist zur Entscheidung gekommen, dass aufgrund der fehlenden Aussagekraft des PCR-Tests keine rechtlichen Maßnahmen wie Quarantäne etc. gesetzt werden dürfen. In diesem Monat wurde vom bekannten Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich, welcher u.a. den deutschen Automobilhersteller VW und die Deutsche Bank geklagt und gewonnen hat, eine Klage wegen Wissenschaftsbetrug gegen die Protagonisten des PCR-Tests in Deutschland und in den USA eingereicht.
Schlussendlich ist das Ergebnis des PCR-Tests nur eine Momentaufnahme. Einige Minuten danach kann man schon nicht mehr sagen, ob die getestete Person positiv oder negativ ist. Eine Diagnose kann nicht durch einen Laborwert alleine und von einer Behörde gestellt werden, sondern nur von einem Arzt. Dazu benötigt es eine eingehende Untersuchung der zu testenden Person unter Einbeziehung vieler Faktoren und weiteren Laborwerten. Daher darf eine Behörde auch keine Anweisungen aufgrund eines Tests erteilen, obwohl dies ohne Rechtsgrundlage geschieht.
Auf das sollten Sie achten, wenn Sie sich zu einer Testung entscheiden.
Die richtige Durchführung des Abstrichs
Der Abstrich wird von einem sehr sensiblen Bereich in der Nase oder vom Rachenbereich entnommen.
Bevorzugen Sie lieber den Rachenbereich, da in dieser Region weniger Verletzungsgefahr besteht.
Bei der Abnahme soll der Kopf fixiert und auf einer stabilen Unterlage aufliegen, um Bewegungen zu vermeiden. Die Bewegungen des Abnehmers sowie Schmerzreflexe des Getesteten führen des Öfteren zu Verletzungen der empfindsamen Nasenschleimhäute, Riechzellen, Nasenmuscheln und Gehirnnerven. Im Nasendach treten Gehinnerven (Nervi olfactorii) aus. Das sind sehr feine Geruchsnerven und eine Ausstülpung des Gehirns. Bakterien, die sich in der Nase befinden, können bei der Abnahme der Probe von der Nasenschleimhaut in das tiefere Gewebe, das Blutsystem und bis ins Gehirn gelangen. Bei Einbringung dieser Bakterien können leicht Gehirnhautentzündungen und Nasennebenhöhleninfektionen entstehen. Da sich die Augenhöhlen nur unweit davon befinden, kann sich eine Entzündung auch in auf die Augen und die Netzhaut verbreiten, was zu Sehstörungen führen kann. Leider häufen sich die Infektionen durch den Nasenabstrich, da bei Massentestungen nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Der Abstrich stellt einen Eingriff in den Körper dar und darf nur von einem Arzt durchgeführt werden.
Von der Ärztekammer wurde mitgeteilt, dass bei den Massentests Laien den PCR-Abstrich durchführen. Das ist unverantwortlich und strafbar. Lassen Sie sich den Ärzteausweis zeigen und notieren Sie sich dessen Daten. Lassen Sie sich von einem Laien keinen Abstrich machen. Selbst Ärzten können Fehler passieren, vor allem, wenn der Abstrich im Stehen ohne Kopffixierung abgenommen wird. Erkundigen Sie sich, wer für etwaige Verletzungen und Schäden haftet und bei Problemen Ihr Ansprechpartner ist. Seien Sie sich bewusst, dass 2 Minuten nach dem Test niemand sagen kann, ob Sie noch negativ oder positiv sind. Sie gehen ein Risiko ein, das zu keinem Nutzen führt.
Lassen Sie diese Informationen vielen Menschen in Ihrem Umkreis zukommen. Es wäre zudem sehr dienlich, diese Information zu vervielfältigen und Menschen zu geben, die bei den Massenteststellen auf ihren Test warten. Leider werden die Menschen von den öffentlichen Stellen nicht über die Gefahrenquellen und Risiken informiert, obwohl Sie diese Pflicht hätten.
Viele Menschen fragen sich, warum so viele Menschen im Krankenhaus nicht gesünder, sondern kränker werden und anschließend auf die Intensivstation gelangen. Betrachtet man die Therapiestrategie in den Spitälern genauer, erkennt man die Ursache.
Es werden eingefahrene, rein symptomatische, pharmakologische Therapiekonzepte wie die Gabe von Antibiotika, fiebersenkenden Mitteln und Cortisonpräparaten, die das Immunsystem schwächen und die Immunfunktion blockieren, verwendet. Die lebenswichtige Säure-Basen-Milieuregulation wird nicht unterstützt, sondern nur noch mehr belastet. Die Bedeutung des Energiesystems für den Körper wie z. B. die Elektrophysiologie, die für die Immunfunktionen und Regenerationsvorgänge entscheidend ist, bleibt weitestgehend therapeutisch unberücksichtigt.
Dass es dadurch zu einer Überlastung der Spitalsbetten kommt und die Patienten anschließend auf die Intensivstationen umgelegt werden, ist eine logische Folge.
Therapiestrategien, die zu hinterfragen sind
Antibiotika – angebracht oder kontraproduktiv?
Bei jeder viralen Infektion gesellt sich auch eine bakterielle Besiedelung dazu. Es entwickeln sich massive Entzündungen der Lunge gefolgt von Fieberschüben. Gegen die Viren gibt es kein wirksames Medikament, weshalb man Patienten Antibiotika gegen die begleitende Bakterienbelastung verabreicht. Antibiotika wirkt aber nur gegen einen kleinen Teil der Bakterienkolonien, nicht aber gegen die resistenten Keime. Das führt zu einer massiven Vermehrung dieser tödlichen Keimmutationen.
FAZIT: Antibiotika führen zu einer Schwächung des Immunsystems und sind wirkungslos gegen Viren. Das führt zur Entstehung von resistenten Keimen und einer Vermehrung von gefährlichen Bakterienmutationen.
Fiebersenkung – notwendig oder schädigend?
Fieber wird mit fiebersenkenden Mitteln unterdrückt. Fieber ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Heilvorgang. Der Körper erhöht die Temperatur, weil dies nicht nur Bakterien, sondern auch Viren abtöten kann und deren Vermehrung stoppt. Fieber ist die wirkungsvollste Heilreaktion des Körpers und das einzige Mittel, um Viren zu „verbrennen“ (oxidieren).
Durch das Ausschalten der antibakteriellen und antiviralen Heilkraft und Immunfunktion des Fiebers vermehren sich Bakterien und Viren um Potenzen und die Nieren, die Lunge und andere Organe stoßen an ihre Grenzen.
Zu hohes Fieber kann aber auch gefährlich werden, daher ist die richtige Therapiestrategie die Fiebermodulation. Bei dieser Therapie wird das Fieber auf einem verträglichen, heilbringenden Niveau gehalten. Lesen Sie mehr dazu im Buch „Der integrativmedizinische Einlauf nach Dr. Ewald Töth“, ISBN 978-39501834-7-4, erhältlich im Licht-Quanten Verlag sowie im Kurzfilm „Fieber als Heilmittel“ unter https://www.bewusstsein-akademie.at/videos/
Genau über diese Therapiestrategie der Fiebermodulation herrscht im klinischen und nicht klinischen Bereich eine große Unwissenheit. Nicht, dass es nicht auf der Universität im Vorklinikum gelehrt worden wäre, sondern weil ab dem Klinikum durch den Einfluss der Pharmaindustrie die symptomorientierte Therapie die Lehrinhalte bestimmt.
Übersäuerung (Azidose) – fördernd oder schädigend?
Ein saures Milieu fördert pathogene Keime. Eine amerikanische Studie zeigt, dass sich Covid-Viren vor allem in einem sauren Milieu rasant entwickeln und ab einem pH-Wert von 6 aufwärts in den basischen Bereich die Andockfähigkeit an die Zelle verlieren und daher nicht mehr in die Zelle eindringen können.
Leider bekommen Patienten im Krankenhaus keine Milieutherapie mit einer medizinisch wirkenden Basen-Mineralienmischung, physiologischen Salzen oder EisenOxydulOxyd zur Säure-Basen-Regulation und Immunstärkung. Eine Milieutherapie ist im pharmakologischen Therapieschema nicht vorgesehen. Im Krankenhaus wird auf den Milieufaktor leider nicht geachtet. Obwohl Prof. Dr. Pischinger und Prof. Kellner von der Universität Wien nachgewiesen haben, dass alle Erkrankungen und Infektionen durch ein entgleistes Milieu entstehen und dass durch eine Milieutherapie die krankhafte Vermehrung von Bakterien und Viren verhindert werden kann. Patienten erhalten statt der lebenserhaltenden Milieutherapie zusätzlich zu ihrer säureüberlasteten Situation noch Medikamente, welche stark übersäuern.
Das bioelektrische Potential des Körpers – entscheidend oder nicht wichtig?
Alle Vorgänge im Körper wie biochemische Prozesse, Zellfunktionen, Organfunktionen, die Funktion des Nervensystems, das Immunsystem sowie die Gehirnfunktion werden durch die Elektrizität bestimmt. Daher gilt ein Mensch als Tod, wenn keine Gehirnwellen und keine Herzelektrizität mehr aufrecht sind.
Die Zufuhr von elektrisch aktiven Substanzen wie Elektrolyte, physiologische Salze, Säure-Basen-Regulanzien, elektrisch aktives Eisen 2+ und Eisen 3+ sind lebensnotwendig. Im Krankenhaus wird meist nur auf die Elektrolyte geachtet. Das reicht allerdings meistens nicht aus. Untersuchungen zeigen, dass ein Elektrizitätsmangel und ein Mangel an elektrischem Eisen das Zusammenklumpen von roten Blutkörperchen sowie Thrombosebildung in der Lunge und den Nieren fördern. Anwendungen in tropenmedizinischen Infektionsabteilungen haben gezeigt, dass das neue EisenOxydulOxyd die Sauerstoffsättigung im Blut erhöht, die Thrombosebildung hemmt und genau die Zustände, die das Covid-Virus in der Lunge verursacht, beheben kann. Man bekommt wieder Luft, die Lungenfunktion setz wieder ein und die Patienten müssen nicht intubiert werden. Durch das EisenOxydulOxyd wird der inhalierte Sauerstoff um ein Vielfaches in das Blut aufgenommen. Mehr lesen Sie in der Fachinformation „Eine neue Eisenformel revolutioniert die Therapie mit Eisen“ – hier zum Download: https://immunstark.at/wp-content/uploads/2020/04/6-F-eisenoxiduloxyd-eine-neue-eisenformel-therapie-eisen-fachbeitrag-dr.toeth_.pdf
Ohne die oben angeführten Maßnahmen werden die Energiereserven der Patienten erschöpft oder durch Medikamente blockiert. Das Milieu wird azidotisch (übersäuert) und entgleist, sodass die lebensnotwendigen Funktionen nicht mehr aufrechterhalten werden können.
So kommt es dann so weit, dass Patienten auf die Intensivstation verlegt werden.
Dort erhalten sie hochdosiert Cortison, um die Entzündungen zu stoppen, und die Lungenfunktion wird durch Beatmung ersetzt. Man weiß, dass es durch Cortison zu einer Schwächung und Blockade des Immunsystems kommt und sich die Viren dadurch massiv vermehren. Viele Menschen versterben an diesen Maßnahmen.
In The Lancet, einer der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, erschienen im Elsevier-Verlag, werden solche Fälle von Fehlbehandlungen beschrieben. Aber auch in anderen Fachliteraturen kann man viele Fälle nachverfolgen. Hier ist zu lesen, dass man zugibt, in der ersten Covid-Krise falsch therapiert zu haben und daraus Lehren gezogen wurden. Leider sind viele Menschen durch eine falsche Therapie verstorben. Vor allem in Italien wurde dies deutlich sichtbar. Die symptomatische Standardtherapie wird leider weiterhin beibehalten.
Es gibt Wege, Infektionen erfolgreich zu behandeln
und sich effektiv davor zu schützen.
Ein Arzt unseres wissenschaftlichen Teams mit intensivmedizinischer, klinischer Grundausbildung, arbeitet seit 40 Jahren immer wieder in Asien erfolgreich mit hochinfektiösen Menschen. Auf seine Initiative hinauf wurden auch erfolgreiche Therapien an einer österreichischen Intensivstation durchgeführt. Vor allem bei hoffnungslosen Fällen, war man schlussendlich dann dazu bereit, das Standardprogramm zu verändern und ganzheitsmedizinische Intensivmedizin durchzuführen.
Will man Viren, insbesondere SARS Covid-Viren, erfolgreich behandeln, dann benötigt es ein Umdenken. Von der rein symptomatischen und „Tötungsmedizin“ in die kausale integrative Regulationsmedizin. Das Miteinbeziehen von elektrophysiologischen Heilmitteln und das Erkennen, dass eine Krankheit immer auf körperlicher, emotionaler, seelischer und geistiger Ebene stattfindet und das Milieu und die Energie eine wesentliche Rolle spielen, könnte eine Epidemie sowie Pandemie rasch beenden und gar nicht erst aufkommen lassen.
Weder Alternativmedizin noch pharmakologische Medizin ist die Lösung, sondern ein Wiedervereinen von klassischer Schulmedizin mit integrativmedizinischem Wissen würde vielen Menschen das Leben retten und gar nicht erst zu solch einer kritischen Situation führen.
Covid-19-Viren haben 4 Schwachpunkte
Diese sind:
Temperatursensitivität – d. h. die Viren verlieren ihre Vermehrungsfähigkeit und sterben bei erhöhter Körpertemperatur ab. Darum erzeugt der Körper Fieber als antibakterielles und antivirales Heilmittel.
Zu hohes Fieber kann schädlich sein, daher ist es wichtig eine Fiebermodulation durchzuführen. Das kann jeder einfach selbst zu Hause durchführen. Wie das geht, lesen Sie im Buch „Der integrativmedizinische Einlauf nach Dr. Ewald Töth“, ISBN 978-39501834-7-4, erschienen im Licht-Quanten Verlag.
pH-Wert-Sensitivität – Viren verlieren bei einem pH-Wert über sechs, noch besser im basischen Bereich, ihre Anhaftungsfähigkeit an die Zelle. Das Virus kann somit nicht mehr in die Zelle eindringen. Säure-Basen-Regulation ist der beste Schutz. Beachten sie die unterschiedlichen Wirkungen von Basenpulver und einer medizinisch wirkenden Basen-Mineral-Mischung (siehe Video „Unterschiedliche Wirkungen der verschiedenen Produktgruppen“ unter https://www.bewusstsein-akademie.at/videos/
Phytosensitivität – Viren sind gegen ganz bestimmte Pflanzenstoffe empfindlich. Bestimmte Phytotherapeutika wie z. B. Teebaumöl kombiniert mit Propolis, Grapefruitkernextrakt, Zypressenöl etc. beseitigen Viren.
Elektrosensitivität – Ein energiereiches elektrisches Feld und elektrisch geladenes Blut sowie die Lymphflüssigkeit sind ein elektrischer Schlag gegen Viren und deren Spikes. Die Spike-Eindringmechanismen auf der Virenhülle werden zerstört und die Viren sterben ab. Die Spikes auf der Virushülle sind ein feines elektronisches Informatiksystem und werden durch elektrische Felder bestimmter Qualität und von Körperflüssigkeiten mit einem hohen Redoxpotential zerstört. Ein spezielles lebendiges Eisen mit einem hohen Redoxpotential (EisenOxydulOxyd) führt dem Körper hohe bioelektrische Energie zu. Man sagt diesem speziellen Eisen, das sowohl aus Fe2+ und Fe3+ besteht, dass es der Virenkiller Nr. 1 ist. Es wird zudem auch vorbeugend erfolgreich eingesetzt.
Auf der Intensivstation hat man festgestellt, dass es die Thrombosebildung in der Lunge verhindern und die Sauerstoffsättigung erhöhen kann. Es stärkt also die Abwehrkräfte und die Lungenfunktion.
So erhöhen Sie Ihr Energieniveau und Ihre Immunkraft
auf der körperlichen Ebene
Auf der körperlichen Ebene erreicht man eine hohes Energiepotential durch die Zufuhr von Elektrolyte, physiologischen Stoffwechselsalzen, eines Basenregulans und einem lebendigen Eisen mit den zwei Oxidationsstufen Eisen 2+ und Eisen 3+.
Wie Sie akute bakterielle und virale Infektionserkrankungen auf der körperlichen Ebene erfolgreich vorbeugen und akute Krankheiten effektiv unterstützen können, lesen Sie auch im Buch „Der integrativmedizinische Einlauf nach Dr. Ewald Töth“ sowie in der Informationsbroschüre „Das Corona-Schutzprogramm“, downloadbar unter https://quantenmed.at/corona-schutzprogramm-dr-ewald-toeth/
So erhöhen Sie Ihr Energieniveau und die Abwehrkraft
auf der emotional-energetischen Ebene
Entscheidend für die Vermehrung von Viren und das Infektionsgeschehen ist, technisch ausgedrückt, die Feldstärke, Energiefrequenzen sowie die emotionale Feldspannung und die Nervenspannung. Die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Psychoneuroimmunologie zeigt, dass emotionale Zustände wie Unsicherheit, Angst, chronischer Stress, Ärger, Wut, Traurigkeit, Depression und Hoffnungslosigkeit im Gehirn, im Nervensystem und in den Zellen die Frequenzen und das Energieniveau auf ein tieferes Niveau absenken. Diese pathologischen, tiefen Frequenzen führen zur Ausschüttung von Hormonen und Stressfaktoren. Ein derartiger Giftcocktail bildet den Humus und das Milieu für die Vermehrung von krankhaften Bakterien und Viren.
Der Covid-19-Virus besitzt eine elektrosensitive, also anfällige, niedrige Frequenz von ca. 5,5 – 14,4 Hz. Bei einer Frequenz ab 25,5 Hz aufwärts stirbt das Virus ab.
Sie können also durch das Erhöhen Ihrer Energiefrequenz auf körperlicher, emotionaler, seelischer und geistiger Ebene Ihre Abwehrkraft seigern. Jeder Mensch, der in einer hohen Schwingung lebt, d. h. in Verbindung mit seiner Seele ist, sich in einer hohen Bewusstheit befindet und eine emotionale Stärke besitzt, kann eine Infektion mit dem Covid-19-Virus maximal als eine normale Grippe ohne Komplikationen erleben oder als stille Feiung. Das heißt, er verspürt keine Symptome und bildet in aller Stille Abwehrkräfte aus.
Diese immunstärkende Wirkung von Herzenskräften haben wir bei Mutter Theresa erlebt. Sie arbeitete ohne äußere Schutzmaßnahmen mit hochinfektiösen Menschen, die an Lepra erkrankt waren. Diese Erreger sind in der Tat jedoch hoch infektiös und tödlich. Liebe führt zur stärksten Immunkraft und zur Sicherheit vor Infektionen. Keine Impfung oder Medikament kann diesen effektiven Schutz bieten.
Stärkende, kraftvolle, emotionale Energie erhält man durch Freude, Friede, Klarheit, Verbundenheit, Liebe etc. Um diese heilenden und schützenden emotionalen, kraftvollen Energiefelder zu erlangen, sind aber vorerst Konfliktlösungen und emotionale Klärung notwendig. Die Fähigkeit Konflikte zu lösen, emotionale Verletzungen erfolgreich aufzuarbeiten, das Immunsystem und die Lebensenergie zu stärken, können Sie in den verschiedenen Seminaren erlernen. Kommendes Jahr 2021 gibt es gleich drei Morphokybernetik Basisseminare mit neuen aktuellen Inhalten. Schauen Sie einfach in unser Kursprogramm der Akademien unter https://veranstaltungen.quantenmed.at/
Viren haben keine Chance gegen die Kraft Ihres Bewusstseins
Weitere interessante Podcasts und Videobeiträge finden Sie unter: www.immunstark.at,
Das Team der Wissenschaftlichen Gesellschaft hofft, dass wir mit diesen Informationen einen Beitrag leisten konnten, Ihre Entscheidungsfähigkeit zu erleichtern und Ihr Gesundheitsbewusstsein zu erweitern.
Krankheit hat mit Unbewusstheit und Gesundheit hat mit Bewusstheit zu tun.
Wissen, Informationen und die Bereitschaft für inneres Wachstum unterstützen die Bewusstwerdung.
Was Sie für Ihre Sicherheit wissen und beachten sollten!
Teil 1:
Jede Impfung stellt einen massiven Eingriff in den gesamten Körper dar. Es werden alle Körpersysteme wie das Immunsystem, das Nervensystem, Blut und Lymphsystem sowie das Hormonsystem und alle Organe beeinflusst.
Eines ist klar, alle Medikamente und jeder Impfstoff haben Nebenwirkungen. Lesen Sie sich einmal den Beipackzettel eines relativ harmlosen Medikamentes durch, dann finden Sie eine lange Liste von Nebenwirkungen, welche verpflichtend angegeben werden müssen und bei zugelassenen Medikamenten vorkommen können.
Klicken Sie hier, um online weiter u lesen (Teil 2 bis 7).
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Für die Zulassung eines Medikamentes und Impfstoffes wird viele Jahre geforscht und auf Langzeit getestet. Bei Impfungen treten die meisten Nebenwirkungen erst nach einem längeren Zeitraum auf. Daher ist eine Langzeitüberprüfung von Impfstoffen besonders wichtig.
Bei allen Covid-19 Impfstoffen gibt es keine Langzeitstudien. Bei dem neuen Genimpfstoff gibt es überhaupt keine Erfahrungen. Es ist für alle Wissenschaftler Neuland und es ist nicht bekannt, welche Wirkungen und Nebenwirkungen entstehen werden, wenn künstlich hergestellte Genmaterialien in die Zellen des Menschen geimpft werden.
Kriterien, die Ihnen helfen, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden:
Bevor eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung getroffen werden kann, ist es wichtig, sich über die folgenden grundlegenden Fakten zu informieren:
• Um welchen Impfstoff handelt es sich? • Was ist das Wirkprinzip der Impfung? • Welche Nebenwirkungen sind bekannt? • Welche möglichen Nebenwirkungen können auftreten? • Welche Spätschäden können auftreten? • Welche Zusatzstoffe befinden sich im Impfstoff? • Welche Wirkungen und Nebenwirkungen von den Zusatzstoffen gibt es, die sich in dem Impfstoff befinden? • Abschätzen von Risiko und Nutzen des Impfeingriffs • Wie kann das Immunsystem reagieren? Wie wird mein Immunsystem reagieren? • Welche Kontraindikationen bestehen?
Die Sicherheitskriterien in Bezug auf den Impfvorgang
Für eine sichere Impfung sind Vorbereitungsmaßnahmen notwendig und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Ebenfalls müssen bestimmte Regeln für eine richtige Durchführung eingehalten werden. Diese Informationen sollten Sie haben, um die richtige Entscheidung treffen zu können, ob Sie sich impfen lassen oder nicht.
Eines ist klar, wenn eine Impfung einmal verabreicht wurde, ist das für den Geimpften eine unwiderrufliche, irreversible Veränderung für den gesamten Körper und bestimmt die Qualität des restlichen Lebens. Sie ist nicht mehr rückgängig zu machen und es gibt auch kein Gegenmittel.
Die Themenreihe „Corona-Impfung“ gliedert sich in 7 Beiträge und Podcasts. Das sind die folgenden Themen:
Teil 2: Ist eine Impfung gegen SARS-CoV-2 überhaupt notwendig und sinnvoll? Teil 3: Die Abschätzung des Impfrisikos Teil 4: Was aus Sicherheitsgründen vor jeder Impfung erfolgen sollte Teil 5: Wie sicher sind Covid-Impfstoffe? Teil 6: Ist die Covid-Impfung die Lösung der Probleme? Teil 7: Die Gefahr von Virus-Mutationen durch die Covid-19 Impfung
Zum Schluss erhalten eine Zusammenfassung aller Beiträge als PDF zum Ausdrucken, Nachlesen und Weitergeben.
Die Wissenschaftliche Gesellschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, ganzheitsmedizinische Zusammenhänge aufzuzeigen und ganzheitlich und ehrlich zu informieren.
Teil 2:
Ist eine Impfung gegen SARS-CoV-2 überhaupt notwendig und sinnvoll?
Bei Corona-Viren handelt es sich um rasch veränderbare RNA Viren, welche ähnlich den Grippeviren Erkältungssymptome des respiratorischen Traktes auslösen. In der Fachsprache nennt man diese Veränderung Mutation. Um zu überleben, muss sich ein Virus ständig neuen Bedingungen und an einen neuen Wirtsorganismus anpassen. Das tut das Covid-19 Virus sehr intensiv, um am Leben zu bleiben und sich vermehren zu können.
Es ist wichtig unter konstant bleibenden Erregern und rasch mutierenden Erregern zu unterscheiden.
Ein Tetanuserreger zum Beispiel bleibt ziemlich konstant und ist sehr gefährlich. Gefährlich heißt, dass bei einer Erkrankung mit diesem Erreger eine hohe Sterblichkeitsrate vorherrscht. Daher ist eine Impfung gegen den tödlichen Tetanuserreger sinnvoll und hält über 10 Jahre an.
Wie ist das bei Covid-19?
Diese Erreger gehören zu der Gruppe der Corona-Viren und mutieren sehr rasch. Daher ist ein wirkungsvoller Impfstoff nicht möglich. Covid-19 gehört zudem nicht zu den gefährlichen, tödlichen Viren. Die Sterblichkeitsrate nach einer Infektion liegt bei ihnen wie bei den Grippeviren.
Mit Stand November 2020 besitzen bereits über 95 % der Bevölkerung eine Immunität. Das nennt man eine stille Feiung. Das zeigt, dass die meisten Menschen gar keine Symptome verspüren und das Immunsystem in der Stille unbemerkt Abwehrmaßnahmen entwickelt hat. Manche Menschen entwickeln während einer Grippe eine Immunität. Mit jedem Tag werden immer mehr Menschen eine Immunität entwickeln. Diese hohe Immunität in der Bevölkerung kommt daher, dass Covid-Viren schon seit den 60er Jahren bei allen Grippewellen beteiligt waren und sich dadurch eine Kreuzimmunität entwickelt hat.
Covid-19 ist bereits mutiert! Ist dann eine Impfung überhaupt wirksam?
Das Virus Covid-19 ist bereits mehrfach mutiert und wir sprechen bereits von Covid-20 und bald von Covid-21. Ein Grippeimpfstoff muss daher jedes Jahr auf die neuen Viren angepasst werden. Aus diesen Fakten ergibt sich, dass eine Impfung nicht viel Sinn macht und wirkungsvolle Ergebnisse ausbleiben werden. Weitere Details zu der Wirkung von Impfungen gegen Covid-19 können erst dann gemacht werden, wenn klar ist, welche Art von Impfstoffen zum Einsatz kommen.
Die Virologin Dr. Monika Redlberger-Fritz von der Medizinischen Universität Wien sagte im Ö1 Podcast Wissen-aktuell „Jedes Virus ist anders“. Der Experte und Virologe Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit sagte im Gespräch mit der Redaktion des RTL/ntv „Diesen Impfstoff wird es nicht geben und schon gar nicht nächstes Jahr. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben“. Weitere namhafte Wissenschaftler und Ärzte weisen darauf hin, dass das menschliche Immunsystem der beste Spezialist zur Beseitigung von schädlichen Viren ist. Darin hat die menschliche Erbinformation Jahrtausende Erfahrung.
Teil 3:
Die Abschätzung des Impfrisikos
Hier muss zuerst einmal der Unterschied zwischen einer Medikamenteneinnahme, Injektionen etc. und dem Verabreichen von Impfstoffen erklärt werden. Wenn ein Patient an einer schweren Krankheit wie z. B. Krebs leidet und Medikamente einnimmt, die neben der eigentlichen Wirkung auch Nebenwirkungen haben, so wird man das Medikament trotzdem einnehmen, da von der Krankheit eine höhere Gefahr ausgeht als von den Nebenwirkungen. Da nimmt man diese wegen dem geringeren Risiko leichter in Kauf.
Bei einer Covid-19 Impfung ist das Risiko ganz anders zu beurteilen.
Bei einer Impfung wird einem gesunden Menschen, welcher zum Zeitpunkt der Impfung keine Krankheit oder Beschwerden hat, ein infektiöser Stoff mit vielen Zusatzstoffen und der unterschiedlichsten Nebenwirkungsmöglichkeiten verabreicht. Daher ist die Risikobewertung bei Impfstoffen eine höhere. Ob ein Impfstoff seine erwünschte Wirkung bei diesem Menschen entfaltet, kann niemand sagen.
Impfrisiko durch Fehlfunktionen des Immunsystems
Eine Impfung ist immer eine Interaktion zwischen dem Impfstoff und dem Immunsystem. Wie das Immunsystem auf den Impfstoff und die Zusatzstoffe reagiert, kann niemand voraussagen. Je nach Art des Impfstoffes handelt es sich um abgetötete oder abgeschwächte Erreger. Bei dem neuen Impfstoff handelt es sich um ein künstlich hergestelltes Genmaterial, der sogenannten messenger-RNA, welche in die Körperzellen des Menschen eingeschleust wird und die Zellen durch Genmanipulation dazu veranlasst, Proteine zu produzieren. Wie das Immunsystem der individuell verschiedenen Menschen darauf reagiert, kann niemand sagen.
Es gibt 4 Möglichkeiten, wie das Immunsystem reagieren kann:
Das Immunsystem bildet wie gewünscht Antikörper. Ob diese noch wirksam sind, ist fraglich, weil sich Covid-Viren rasch verändern und die Antikörper, welche der Körper durch den alten Impfstoff gebildet hat, nicht mehr greifen.
Das Immunsystem reagiert überschießend. Es kommt zu Entzündungen, Fieber, Schüttelfrost, allergischen Reaktionen und bis hin zum allergischen Schock und Tod des Geimpften.
Das Immunsystem ist zu schwach und kann nicht mit der Bildung von Antikörpern reagieren. Diese Menschen erkranken an der Infizierung mit dem Impfstoff mit unbekanntem Ausgang. Ein geschwächtes Immunsystem haben vor allem ältere Menschen und Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, an chronischem Stress leiden, unter psychischen Belastungen stehen und Vorerkrankungen haben.
Das Immunsystem reagiert mit vielschichtigen Fehlfunktionen. Es können Autoimmunreaktionen mit Nerven- und Gehirnschäden, Bluterkrankungen, Krebserkrankungen etc. entstehen.
Teil 4:
Was aus Sicherheitsgründen vor jeder Impfung erfolgen sollte
Vor jeder Impfung muss vom impfenden Arzt eine gründliche medizinische Untersuchung durchgeführt werden.
Da eine Impfung ein massiver Eingriff in den Körper mit weitreichenden Folgen darstellt, muss aus Sicherheitsgründen folgendes vorab durchgeführt werden:
ausführliche Anamnese
Check aller Körperfunktionen
Laborbefunde erheben: Blutbild, Blutchemie, Immuncheck, Hormonstatus inkl. Schilddrüsenwerte etc.
Testung der Allergiebereitschaft sowie der Verträglichkeit von den Inhaltstoffen des Impfstoffes
Erfassung aller Medikamente, die der Patient einnimmt
Überprüfung, ob sich die Medikamente mit dem Impfstoff und den Zusatzstoffen vertragen.
Erfassung aller Kontraindikationen und Gefahrenpotentiale wie Allergien, Schwangerschaft, Wechselwirkungen zwischen dem Impfstoff und Antibiotika- sowie Cortison-Präparaten, Immunsuppressiva, Antihistaminika, Chemotherapeutika etc.
Erfassung aller aktueller Erkrankungen und durchgeführten Therapiemaßnahmen
Der impfende Arzt hat Aufklärungspflicht dem Patienten gegenüber
Der Arzt ist verpflichtet jedem Patienten alle Nebenwirkungen zu erläutern und ihn über alle möglichen Gefahren und Schäden, auch jene, die erst längere Zeit nach der Impfung auftreten können, aufzuklären.
Bei den Covid-Impfstoffen kann diese Aufklärung nicht erfolgen, da keine Untersuchungen zu auftretenden Spätschäden gemacht worden sind. Beim Genimpfstoff bestehen überhaupt keine Erfahrungen. Kein Wissenschaftler auf der Welt kann über die Folgen dieser Impfung Aussagen machen. Er kann weder sagen, ob der Impfstoff funktioniert und wie lange er wirkt, noch mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen sind. Das bedeutet, dass der Arzt gegen seine berufliche Verpflichtung verstößt und den ärztlichen Eid verletzen würde, wenn er eine Covid-19 Impfung verabreichen würde.
Das Recht auf freie Arztwahl
Jeder medizinische Eingriff ist ein Vertrauensakt zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin. Lassen Sie sich nur von Ihrem Arzt/Ärztin des Vertrauens impfen. Das ist Ihr Anrecht. Ihr Hausarzt kennt Ihre gesamte Lebenssituation und Krankengeschichte und kann Sie verantwortungsvoll beraten.
Die Problematiken der Massenimpfungen
Massenimpfstellen, bei der Menschen wie Hühner in Massentierhaltung durchgeschleust werden und von einem maskierten „Dr. Anonymus“ geimpft werden, erfüllen nicht die notwendigen, ethischen Voraussetzungen und entbehren jeglicher verpflichtender Sicherheitsmaßnahmen, die vor und bei jeder Impfung erfolgen müssen. Das ist schlichtweg eine menschenrechtsverletzende Verantwortungslosigkeit. Wer übernimmt die Haftung, wenn Sie Schäden erleiden?
Haftung bei Impfschäden
Achten Sie darauf, wer Sie impft und lassen Sie sich die Daten des Arztes (Name, Adresse, Zulassung als Allgemeinmediziner, Facharzt etc.) geben. Arbeitet der Arzt selbständig in eigener Praxis oder ist er angestellt und wenn, dann bei wem? Stellen Sie sicher, wer Ihr Ansprechpartner bei etwaigen Problemen nach der Impfung ist. Wo und wann ist er erreichbar?
Wer haftet bei Impfschäden? Interessant ist, dass die Hersteller keine Haftungen für ihre Impfstoffe übernehmen und dies den Steuerzahlern des jeweiligen Staates abschieben wollen. Alle Hersteller auf der ganzen Welt haften für ihre Produkte.
Teil 5:
Wie sicher sind Covid-Impfstoffe?
Impfstoffe benötigen normalerweise eine Entwicklungszeit von 5 bis 10 Jahren. Das hat seinen Grund, weil die Nebenwirkungen von Impfstoffen meist erst nach einem längeren Beobachtungszeitraum erkannt werden können.
Die Covid-19 Impfstoffe wurden in einem Eilverfahren hergestellt. Unabhängig davon, dass behördliche Schritte parallel dazu durchgeführt wurden, fehlt jede Langzeitüberprüfung. Gerade das ist bei Impfungen aber entscheidend. Jetzt wurde der Druck weiter erhöht, indem eine Notfallzulassung erwirkt wird. Das bedeutet, dass weitere Untersuchungen nicht gemacht werden müssen, nötige Studien erst nachgereicht werden und der Impfstoff zugelassen wird. Was wäre, wenn Studien Gefahren erkennen lassen würden? Was ist mit den Menschen, die bereits ohne diese Studienerkenntnisse geimpft wurden? Eine Notfallzulassung reduziert die Sicherheit der Impfstoffe um ein beträchtliches Ausmaß und vermindert Ihre persönlichen rechtlichen Haftungsansprüche.
Sind regulär zugelassene Impfstoffe sicher?
Wie unberechenbar und unsicher Impfstoffe sein können, sieht man daran, dass selbst bei zugelassenen Impfstoffen massive Schäden an gesunden Menschen entstanden sind.
Die Schweinegrippe-Impfung verursachte bei sehr vielen Geimpften eine Neurolepsie. Die Menschen leiden an Gehirnschäden, Schlafkrankheit und Muskellähmungen. Diese Impfstoffe wurden daraufhin still und heimlich vom Markt genommen.
Das zugelassene Beruhigungsmittel Contergan verursachte in den 60er Jahren bei Neugeborenen fehlgebildete Extremitäten. Man nannte diese impfgeschädigten Kinder Contergan-Kinder. Diese Kinder kamen ohne Arme oder Beine zur Welt. Auch dieses zugelassene Medikament wurde ohne viele Konsequenzen für den Hersteller und den verantwortlichen medizinischen Beratern eingezogen.
Die BCG Impfung wurde gegen Tuberkulose eingesetzt. Dieser Impfstoff wurde Säuglingen nach der Geburt in der 1. Lebenswoche injiziert. Viele tausende Säuglinge sind verstorben und Millionen Kinder litten an chronischen Infekten, Lungenentzündung und geschwollenen Lymphknoten. Im fortgeschrittenen Alter entwickelten sich Lungenkrebs und Lymphkrebs. Viele Fachleute haben vor diesem Impfstoff gewarnt.
Bei der FSME Impfung gab es ebenfalls Todesfälle, Gehirnschäden, Nervenschäden und Erblindungen. Jahre danach hat man die Impfstoffmenge für Kinder um die Hälfte reduziert und den Abstand der Auffrischung von 3 auf 5 Jahre verlängert. Testungen ergaben, dass der Impfstoff auch noch nach 7 bis 10 Jahren wirkte. Pharmafirmen machen trotz neuer Verordnung Werbung dafür, sich alle 3 Jahre impfen zu lassen.
In der Praxis erfahren Geschädigte, dass ihre Erkrankungen kategorisch abgelehnt werden und dass diese mit der Impfung nicht zusammenhängen würden. So werden die Statistikzahlen auf niedrigem Niveau gehalten und der Impfstoff bleibt weiterhin im Programm.
Das zeigt die Notwendigkeit auf, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Um die richtige Entscheidung treffen zu können, benötig es ehrliche Informationen.
Teil 6:
Ist die Covid-Impfung die Lösung der Probleme?
Die Frage ist sehr leicht zu beantworten und kann von jedem selbst überprüft werden. Jede Krankheit hat Ursachen und vernetzte Zusammenhänge auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene und kann nicht durch das Schlucken von Medikamenten und durch Injektionen weggezaubert werden. Willige Konsumenten von Medikamenten abhängig zu machen ist vielleicht für manche Branchen ein gutes Geschäft, aber keine Lösung der vielschichtigen Probleme, die hinter jeder Infektionserkrankung stecken.
Heilung entsteht, wenn die Inhalte der Krankheitssymptome verstanden werden und alle notwendigen Veränderungen vollzogen wurden. Diesen Prozess der Regeneration und Gesundwerdung kann man mit natürlichen Heilmitten unterstützen. Notfallsituationen und überschießende Prozesse können durchaus mit schulmedizinischen Notfallmitteln, Operationen etc. kurzfristig begegnet werden.
Die derzeitige Massensuggestion „Nur die Impfung kann eine Normalität bringen!“ kann aus den Gesetzen der Natur und medizinischer Physiologie nicht funktionieren. Das sieht eher nach einer lukrativen Geschäftsidee aus. Die Pharma-Aktienkurse sind dadurch rasant in schwindelnde Höhen gestiegen.
Es ist verständlich, dass Menschen, die keine medizinischen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse besitzen, nur linear symptomatisch denken und nicht wirklich etwas verändern wollen. Das ist natürlich eine bequeme Lösung. Jeder, der etwas Gesundheitsbewusstsein hat und auf seinen Hausverstand hört, kann erkennen, dass da etwas nicht stimmen kann.
Es kann nicht sein, dass man Menschen dazu aufruft, willige Konsumenten der Pharmaindustrie zu werden und sich von Medikamenten abhängig zu machen. Das war schon bei den bakteriellen Infektionen so. Da gibt es böse Bakterien, die man mit Antibiotika abtöten muss. Die Symptome verschwinden kurzfristig, die Keime aber nicht, da sie mutieren. Daraufhin entwickelt man neue Antibiotika. Langsam kommt man zu der Erkenntnis, dass sich dadurch mutierte, viel gefährlichere Keime bilden und noch größeren Schaden anrichten.
Stellen Sie sich vor, weil einige Menschen mit schweren Lungenerkrankungen im Krankenhaus liegen, sollen alle anderen Millionen von gesunden Menschen Antibiotika nehmen. In Österreich versterben pro Jahr 5000 und in Deutschland 30.000 Menschen an resistenten Keimen. In Fachkreisen ist bekannt, dass Menschen im Krankenhaus durch multiresistente Krankenhauskeime auf die Intensivstation kommen. Da es aber gegen die multiresistenten Keime kein Antibiotikum gibt, versterben die meisten an Lungenversagen und daher nicht wegen, sondern mit Covid.
Weil jetzt einige Menschen an einer schweren Lungenerkrankung leiden, sollen alle gesunden und zum größten Teil bereits auch Menschen, die bereits gegen Covid-19 immun sind, eine Impfung mit hohem Nebenwirkungspotential über sich ergehen lassen. Man weiß auch bereits, dass eine Impfung keine andere Person vor Übertragung schützt.
Teil 7:
Die Gefahr von Virusmutationen durch die Covid-19 Impfung
Wir kennen das Problem bei der antibiotischen Therapie, mit der man versucht, Keime auszurotten. Die seltene und dosierte Anwendung von Antibiotika in Notfällen ist hilfreich und es entsteht noch kein großes Problem. Bei einer übermäßigen Anwendung, wie es seit vielen Jahrzehnten praktiziert wird, und bei jedem kleinen Infekt gleich Antibiotika zu geben, verursacht ein großes Problem. Wir sehen die traurige Tatsache, dass dadurch sehr gefährliche multiresistente Keime entstanden sind. Diese Krankenhauskeime, sogenannte MRSA Keime, sind eine tödliche Gefahr. Vielen Patienten mussten wegen einer kleinen infizierten Schnittwunde Extremitäten amputiert werden. Viele an Covid erkrankte Menschen sterben an einem Lungenversagen durch diese multiresistenten Keime.
Politiker, Pharmaproduzenten und Co. glauben, dass man durch Impfungen, Grippe- und insbesondere Covid-Viren ausrotten könne. Bei bestimmten konstanten Virenpopulationen ist das auf eine bestimmte Zeit möglich. Nicht so bei Grippe- und Covid-Viren. Namhafte Wissenschaftler widersprechen diesem Irrglauben und mahnen die Tatsache ein, dass durch Medikamente wie Antibiotika Bakterienmutationen und durch Impfstoffe Virusmutationen entstehen werden. Es wird einige Zeit benötigen, bis die Covid-Viren den Mutationsvorgang abgeschlossen haben.
Durch die Impfstoffe werden Viren mutieren und in jedem geimpften Körper eine Brutstätte von Virenmutationen entstehen lassen. Mutationen sind immer aggressiver als ursprüngliche Keime. Diese durch Impfstoffe erzeugten Mutationen sind eine große Gefahr für den Geimpften und für alle anderen, die davon angesteckt werden. Dadurch, dass es verschiedene Impfstoffe gibt, werden verschiedene Virusmutationen entstehen. Daraus entstehen potentielle Gefahrenquellen ungeahnten Ausmaßes.
Wissenschaftler geben zu bedenken, dass es bei Genimpfstoffen nicht abzuschätzen sei, welche Art von aggressiven Viren entstehen werden. Das Problem wird sein, dass es kein Heilmittel geben wird und geben kann. Daher ist es um so wichtiger, dass wir uns den Ursachen von viralen Infektionen widmen. Denn das ist die Lösung und bringt eine enorme Entwicklung des Menschen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.
Wenn man sich wieder den körpereigenen Immunfunktionen zuwendet und diese unterstützt, wird man entdecken, dass das Immunsystem die besten Abwehrsysteme zur Verfügung hat und gegen alle Infektionen Abwehrmaßnahmen entwickeln kann. Man muss es nur seine Arbeit machen lassen und es nicht mit Medikamenten und falschem Verhalten blockieren.
Dein Immunsystem schützt und impft dich jeden Tag und das ohne Nebenwirkungen.
Mehr zur Stärkung des Immunsystems und Lösungsmöglichkeiten bei Infektionserkrankungen lesen Sie im Buch „Der integrativmedizinische Einlauf nach Dr. Ewald Töth“ sowie in der Broschüre „Das Corona-Schutzprogramm“. Weitere Informationen finden Sie in den Beiträgen unter www.bewusstsein-akademie.at, www.integrale-heilkunde.com und www.forumviasanitas.org
finden Sie im Anhang das SICHERHEITSDATENBLATT ZUR TESTUNG sowie das angekündigte SICHERHEITSDATENBLATT ZUR IMPFUNG, welche Sie, sofern Sie sich für eine Testung und/oder Impfung entschieden haben, vom jeweiligen Arzt ausfüllen lassen sollten.
Wir, die Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung, haben dieses Mal über den von BioNTech/Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff BNT262b2 recherchiert. Dabei haben wir die veröffentlichten Studien und die vom Hersteller bekannt gegebenen Daten und Angaben über die Wirkung und Nebenwirkungen genauestens recherchiert und studiert.
Wir haben die komplexen medizinischen und wissenschaftlichen Fakten für Sie so zusammengefasst und aufbereitet, sodass sie leicht verständlich sind und Sie das Wesentliche über die Eigenschaften des Impfstoffes und seine ganzheitsmedizinische Wirkung in kurzer Zeit erfahren können.
Der Impfstoff von der Firma BioNTech und Pfizer ist ein genbasiert funktionierender neuer Impfstoff, der in der EU unter dem Namen COMIRNATY nicht regulär zugelassen wurde, sondern lediglich durch eine Notfallzulassung vermarktet wird. Dieser Impfstoff wurde von Firmen hergestellt, die keine praktische und längere Erfahrung in der Wirkung von Impfstoffen haben. Zudem wurde er noch nie an Menschen eingesetzt.
Bis jetzt wurden Impfstoffe eingesetzt, welche auf abgeschwächten oder abgetöteten Erregern basieren und das Immunsystem Antikörper gegen diese gebildet hat. Bei diesen Impfstoffen gibt es Langzeiterfahrungen.
Wie funktioniert der neue Impfstoff?
Bei dem neuen genbasierten Impfstoff wird dem Patienten eine messenger-RNA, also ein genetisches Programm der Stacheln (Spikes) der Virushülle eines Coronavirus injiziert. Diese messenger-RNA dringt in die Zellen ein und zwingt sie dazu, Coronavirus-Proteine zu produzieren. Diese genetisch manipulierten Eiweiße gelangen dann über die Blutbahn in alle Gewebearten und Organe. Auf diese genetisch fremden Proteine soll nun das Immunsystem ganz speziell auf Covid-19 abgestimmte Antikörper bilden. Ist dann eine Infizierung mit Covid-19 Viren erfolgt, sollen diese Antikörper die Viren eliminieren.
Mit welchen Unsicherheitsfaktoren ist bei dieser Impfung zu rechnen?
Virus-Mutationen
Wenn das Corona-Virus mutiert, sprich sich verändert, wirken diese genetisch genau auf Covid-19 abgestimmten Antikörper nicht mehr.
Es ist bekannt, dass das Corona-Virus rasch mutiert. Diese Mutationsfähigkeit ermöglicht sein Überleben. Des Weiteren weiß man, dass das Corona-Virus seit seines Aufkommens in Wuhan mehrfach mutiert ist. Vor allem in Schlachthäusern und Pelztierfarmen ist das Virus sehr stark mutiert. Ebenso sind in England und anderen europäischen Ländern Mutation bekannt. Das bedeutet, dass wir hier bereits vom Virus Covid-20 und Covid-21 sprechen.
Dadurch wird es offensichtlich, dass ein Impfstoff, der genau auf die Spikeproteine des Covid-19 Virus abgestimmt ist, in weiterer Folge nicht ausreichend zur Wirkung kommen kann. Die Spikeproteine sind die Werkzeuge des Virus, mit denen es in die Wirtszelle eindringt. Diese verändern sich jedoch ständig, um das Abwehrsystem des Körpers zu umgehen. Die Covid-19 Impfstoffe hingegen wurden aus den veralteten Spikeproteinen der Viren aus dem Jahr 2019 gewonnen.
Es gibt 4 verschiedene Möglichkeiten, wie das Immunsystem auf den Impfstoff reagieren kann.
Das Immunsystem kann, wie gewünscht, antworten und die richtigen Antikörper bilden und die Infektion abwehren. Wie lange es das kann, ist jedoch nicht bekannt.
Das Immunsystem kann überreagieren und leichte, schwere bis hin zu tödliche allergische Schockreaktionen auslösen. Das kann vor allem bei Menschen mit Allergien geschehen.
Das Immunsystem kann zu schwach sein, um ausreichend Antikörper zu bilden. Durch die nicht oder zu wenig vorhandenen Antikörper kann die geimpfte Person trotz Impfung an Covid erkranken. Durch die fehlenden Antikörper können die Virusproteine, die durch die Impfung genetisch zwangsproduziert werden, nicht neutralisiert werden. Wie der Körper auf diese gengetriggerten Eiweiße reagiert, ist noch unbekannt.
Es kann zu Fehlreaktionen des Immunsystems kommen Die menschliche Zelle einer geimpften Person produziert auf Grund der eingeimpften mRNA Fremdeiweiße (Virusproteine). Diese Proteine gelangen in alle Organe und Gewebezellen des Körpers. Das Immunsystem erkennt diese als fremd an und löst daraufhin Abwehrreaktionen aus, indem es die Zellen, das Gewebe und alle Organe, in denen diese genetisch manipulierten Proteine eingelagert wurden, zerstört. Man spricht in solchen Fällen von Autoimmunerkrankungen. Dass diese Vorgänge nicht nur Theorie sind, erkennt man zum Beispiel daran, was nach der zugelassenen Schweinegrippe-Impfung passiert ist. Aufgrund der Autoimmunreaktion wurde bei geimpften Personen Gehirngewebe abgebaut. Das wurde dadurch deutlich, da sich bei den geimpften Personen narkoleptische Anfälle (Bewusstseinsstörungen, Schlafkrankheit) sowie Muskellähmungen gepaart mit heftigen emotionalen Ausbrüchen entwickelten.
Reaktionen auf das Fremdeiweiß
Wissenschaftler weisen auf das Problem hin, dass es durch die Einschleusung von genetisch manipulierten Fremdeiweißen, welche durch die eingeimpfte mRNA in den Zellen produziert werden, zu Autoimmunreaktionen führen kann. Dadurch kann es zu induzierten Veränderungen (Zerstörung) von benachbarten Molekülen kommen.
So geschah es auch in der Viehzucht durch die Zufuhr von Fremdeiweißen. Den sich vegetarisch ernährenden Rindern wurden dem Futter tierische Eiweiße beigemengt. Das für die Rinder fremde Eiweiß verursachte bei ihnen die Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD), die auch unter dem Begriff Rinderwahnsinn bekannt wurde. Bei fortgeschrittener Erkrankung nimmt das Gehirn eine schwammartig durchlöcherte Struktur an und verliert innerhalb kürzester Zeit seine Funktionsfähigkeit. Wissenschaftler warnen, dass durch die genmanipuliert erzeugten Fremdeiweiße dem menschlichen Gehirn ähnliches passieren könnte. Da es aber noch keine Erfahrungen mit den genetisch induzierten Fremdeiweißen gibt, kann diese Wirkung auf den Menschen nicht ausgeschlossen werden und wird sich wohl erst zeigen.
Autoimmunreaktionen
Weichteilrheuma
Wenn zum Beispiel die genmanipulierten Fremdeiweiße in das Bindegewebe gelangen, kann sich dort eine sehr schmerzhafte chronisch entzündliche Autoimmunreaktion entwickeln und zur Zerstörung des Bindegewebes führen.
Gelenkrheuma
Wenn die genmanipulierten Fremdproteine in das Knorpelgewebe gelangen, entstehen entzündliche, degenerative Gelenkerkrankungen. Diese Erkrankungen des Bewegungsapparates zeigen sich als Gelenkdeformationen, Bewegungseinschränkungen oder als Invalidität.
Organschäden
Wenn die Virusfremdeiweiße in Organe eingelagert werden, kann es zu Nierenschäden, Leberbelastungen, Nervenfunktionsstörungen, Gehirnschäden etc. kommen.
Bei Erwachsenen und vor allem bei Kindern und Jugendlichen wurden nach der Schweinegrippe-Impfung mit Pandemrix® vermehrt neurologische Störungen mit Narkolepsie-Erkrankungen registriert. Dabei reagieren diese Personen durch die Hirnschäden mit Bewusstseinsverlust und unkontrollierten Schlafanfällen. Über die Ursache dieser eigentlich seltenen Schlafkrankheit wurde lange gerätselt. Forscher legen aber nun einen möglichen Mechanismus dar. Auslöser ist demnach ein durch die Impfung entstandenes Virusprotein, das einer Andockstelle im Gehirn sehr ähnelt. Daraufhin richtete sich das Immunsystem gegen die, für das Schlafverhalten wichtigen Zellen im Gehirn. Ein schwerwiegendes Symptom einer Narkolepsie ist z. B. Kataplexie. Dabei kommt es zu einem plötzlichen Verlust der Muskelkraft bei starken emotionalen Gefühlen. Das entsteht dadurch, dass durch Autoimmunreaktionen jene Gehirnzellen zerstört werden, die den wachstumssteuernden Botenstoff Hypocretin herstellen.
Das Risiko von Nanopartikeln
Die messenger-RNA wird von Lipid-Nanopartikeln umgeben, um das Genprogramm der messenger-RNA lange wirken zu lassen, um möglichst viele fremde Virusproteine in der Wirtszelle zu produzieren. Nanopartikel können so gut wie alle schützenden Gewebsbarrieren durchdringen und in alle Gewebe- und Organzellen gelangen. Da es sich um synthetische Nanofette handelt, können diese leichte bis sehr schwere Allergien auslösen und in seltenen Fällen auch tödliche anaphylaktische Reaktionen (allergische Schockreaktionen) verursachen.
Offene Fragen zum COVID Impfstoff BNT162b2
Ungewiss ist, ob eine Immunisierung für jeden möglich ist.
Ungewiss ist, wie lange eine Schutzwirkung bestehen bleibt.
Ungewiss ist, ob eine Ansteckung durch eine geimpfte Person möglich ist.
Ungewiss ist, ob eventuelle Spätschäden eintreten können. Es bestehen keine Studien oder Untersuchungen auf später eintretende Schäden.
Ungewiss sind die Wirkung und Nebenwirkungen, wenn Menschen bereits Erkrankungen haben. Dies wurde nicht untersucht. Daher ist die Impfung von Personen mit Vorerkrankungen riskant und ein Experiment.
Ungewiss ist die Reaktion des Körpers auf den Impfstoff bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten. Der Hersteller kann nicht sagen, welche Unverträglichkeiten bestehen und welche anschließenden Reaktionen der Impfstoff im Zusammenhang mit einem bestimmten Medikament auslösen kann. Jeder, der ein Medikament einnimmt, geht ein hohes Risiko ein und müsste von der Impfung so lange ausgeschlossen werden, bis Studien vorliegen.
Der Hersteller des Impfstoffs gibt an:
Es wurden keine Interaktionsstudien mit dem Covid-19 messenger-RNA Impfstoff BNT162b2 und anderen Impfstoffen und Medikamenten durchgeführt. Die Interaktionsmöglichkeiten mit einer Grippeimpfung und anschließender Covid-19 Impfung wurden ebenfalls nicht untersucht. Fachleute berichten, dass eine Person nach einer Grippeimpfung ein höheres Risiko aufweist an Covid zu erkranken und mit einem schwereren Verlauf rechnen muss. Diese Erfahrungen hat man in Italien in der Lombardei gemacht. In dieser kleinen Region ließen sich 185.000 Menschen gegen Grippe impfen. Das Ergebnis war, dass es hier zu einer enorm hohen Infektionsrate mit Corona-Viren unter diesen Menschen gekommen ist und dass diese vor allem einen schweren Verlauf erfahren haben.
Was sind die Inhaltsstoffe des BioNTech/Pfizer Covid-19 Impfstoffes?
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff enthält die folgenden Inhaltsstoffe: mRNA, Lipide (((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat), 2 [(Polyethylenglykol)-2000]-N, N-ditetradecylacetamide, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3- Phosphocholin, und Cholesterin), Kaliumchlorid, einbasiges Kaliumphosphat, Natriumchlorid, zweibasisches Natriumphosphat-Dihydrat und Saccharose.
Um noch etwas genauer zu werden:
ALC-0315 = (4-Hydroxybutyl) azandiyl) bis (hexan-6,1-diyl) bis (2-hexyldecanoat)
Wann darf der Covid-19 messenger-RNA Impfstoff nicht verabreicht werden?
Die folgenden Angaben stammen vom Impfstoff-Hersteller BioNTech/Pfizer und aus den daraus abgeleiteten logischen medizinischen Gründen:
Bei akuten Erkrankungen
Bei Fieberzuständen
Während einer Antikoagulationstherapie, also bei Personen, welche blutgerinnungshemmende Mittel wie z. B. Marcumar und andere einnehmen.
Menschen mit Allergien, insbesondere solche gegen Impfstoffe, Arzneimittel, Zusatzstoffe, Lebensmittel, Inhalationsallergene etc.
Menschen, die eine schwere allergische Reaktion, einen allergischen Schock und/oder Anaphylaxie in ihrer Vorgeschichte haben.
Während der Schwangerschaft
Frauen im gebärfähigen Alter sollten mindestens zwei Monate nach der Impfung nicht schwanger werden.
Frauen im gebärfähigen Alter, die ein aktives Sexualleben haben, können oft eine Schwangerschaft nicht ausschließen und sollten nicht geimpft werden. Trotz Verwendung von Verhütungsmaßnahmen kann eine Schwangerschaft nicht 100%ig ausgeschlossen werden.
Da laut Virologen eine Unfruchtbarkeit nach der Impfung nicht auszuschließen ist und dazu keine Untersuchungen vorliegen, sollte diese Tatsache von Frauen bei einer Impfentscheidung miteinbezogen werden.
Stillende Mütter
Es ist nicht bekannt, ob Covid-19 messenger-RNA Impfstoffe in die Muttermilch übergehen. Da ein Risiko für Neugeborene und Säuglinge nicht ausgeschlossen werden kann, sollte der Impfstoff während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Kinder bis zu einem Alter von 16 Jahren dürfen nicht geimpft werden.
Immungeschwächte Personen sollen nicht mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff geimpft werden
Folgende Personengruppen können ein geschwächtes Immunsystem haben:
Bei älteren Menschen liegt meist ein geschwächtes Immunsystem vor.
Menschen, welche regelmäßig Medikamente einnehmen.
Menschen, die chronisch unter Stress stehen.
Menschen, die im beruflichen Arbeitsbereich vermehrten Umweltgiften ausgesetzt sind.
bei angeborenen Immunschwächen
Menschen, die körperlich und psychisch überlastet sind.
Menschen mit Depressionen
Menschen mit einem Bewegungsmangel und welche sich nicht ausreichend an der frischen Luft aufhalten.
Menschen, die länger als 1 Stunde eine Mund-Nasen-Schutz-Maske tragen. Eine deutsche Versicherung übernimmt z. B. keine Zahlungen für Erkrankungen, wenn die Person länger als 3 Stunden eine Mund-Nasen-Schutz-Maske getragen hat.
Krebspatienten
Rheumapatienten
Patienten mit immunsuppressiven Therapien
Menschen mit Spenderorgane
Bestrahlungstherapie
Chemotherapie
längerfristige Therapie mit Antibiotika
Cortisontherapie
Therapie mit Antihistaminika (Medikamente gegen Allergien)
Antiphlogistika (entzündungshemmende Mittel)
Nebenwirkungen des BioNTech/Pfizer Covid-19 messenger-RNA Impfstoffes
Es besteht eine geringe Möglichkeit, dass der Impfstoff eine schwerwiegende allergische Reaktion auslöst. Diese tritt normalerweise innerhalb weniger Minuten bis zu einer Stunde nach der Verabreichung einer Dosis des BioNTech/Pfizer Covid-19 Impfstoffes auf. Deshalb ist es sinnvoll, dass sich die geimpfte Person noch eine Stunde nach der Impfung in der Nähe des impfenden Arztes aufhält. Auf Jeden Fall aber sollte die geimpfte Person kein Fahrzeug lenken.
Anzeichen einer schwerwiegenden allergischen Reaktion können sein:
Atembeschwerden
Anschwellen des Gesichts und Halses
schneller Herzschlag
gravierender Hautausschlag auf dem gesamten Körper
Schwindel- und Schwächegefühl
Der Impfstoffhersteller BioNTech/Pfizer weist darauf hin, dass die aufgelisteten Gesundheitsbeeinträchtigungen möglicherweise nicht alle Nebenwirkungen des Impfstoffes sind. Durch den BioNTech/Pfizer Covid-19 mRNA Impfstoff könnte es zu noch ernsthafteren und unerwarteten Nebenwirkungen kommen. Der Covid-19 Impfstoff wird derzeit noch immer in klinischen Versuchsreihen untersucht.
Aktuelle Ereignisse:
In der Schweiz ist eine 91-jährige Person 5 Tage nach der Impfung verstorben. Man muss bedenken, dass Impfreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen im ganzen Körper, allergische Reaktionen etc. von gesunden Menschen leicht überstanden werden können. Für eine 91-jährige Person mit vielen Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahmen kann diese Belastung oft nicht verkraftet werden bzw. tödlich sein. Außerdem wäre diese Impfung aus medizinischen Gründen und laut den Angaben des Herstellers für diesen Menschen kontraindiziert gewesen.
Von wem wurde jedoch die Impfung durchgeführt? Von einem Arzt oder vom Pflegepersonal? Wurden eine Anamnese und medizinische Untersuchung durchgeführt? All das ist noch ungeklärt.
Zwei weitere Personen in England erlitten nach der Impfung eine allergische Schockreaktion, denen nach einer intensivmedizinischen Versorgung das Leben gerettet werden konnte.
Gemäß Salzburg24.at ist in Mexiko nach Behördenangaben eine 32-jährige Ärztin in eine Intensivstation eingewiesen worden, nachdem sie mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff geimpft wurde. „Die erste Diagnose lautet Enzephalomyelitis“, teilte das Gesundheitsministerium mit. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns und Rückenmarks.
Der gesamte Artikel kann unter folgendem Link abgerufen werden:
In der EU wurde lediglich ein Auftrag auf Erteilung einer bedingten Zulassung des von BioNTech/Pfizer entwickelten Covid-19 mRNA Genimpfstoffes an die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) gestellt. Demnach wurde der Impfstoff nicht in derselben Art Überprüfungen unterzogen, wie es freigegebenen Produkten entspricht. Es fehlen nach wie vor weitere Studien und Untersuchungen.
Wer haftet bei Impfschäden?
Jeder Hersteller eines Produktes auf der ganzen Welt muss für seine Produkte die Haftung übernehmen. Das veranlasst den Hersteller dazu, die Produkte gewissenhaft zu prüfen und herzustellen.
Bei den Impfstoffherstellern ist das anders. Sie übernehmen für ihre Impfstoffe keine Haftung. Diese Verpflichtung wurde von den Herstellern auf die jeweiligen Staaten abgewälzt und von diesen auch übernommen. Dieses Vorgehen nennt sich das CIC Programm (Countermeasures Injury Compensation Program, kurz CICP). Das Kompensationsprogramm für Gegenmaßnahmen bei Verletzungen ist ein Programm des Bundes, das dabei helfen kann, die Kosten der gesundheitlichen Versorgung und für weitere spezielle Ausgaben für bestimmte Personen zu bezahlen, die durch bestimmte Arzneimittel oder Impfstoffe ernsthaft verletzt wurden. Im Allgemeinen muss eine Forderung an das CICP innerhalb eines Jahres ab dem Datum des Erhalts des Impfstoffes eingereicht werden. Viele Schäden werden allerdings erst später erkennbar.
Um mehr über dieses Programm zu erfahren, besuchen Sie www.hrsa.gov/cicp/ oder erkunden sich telefonisch unter 1-855 266 2427.
Das bedeutet, dass jeder Schaden durch den Impfstoff sich der Steuerzahler selbst zahlen muss. Wenn man sich die Bestimmungen genauer ansieht, erkennt man, dass es Geschädigte sehr schwer haben, in dieses Programm aufgenommen zu werden. Es ist außerdem sehr schwer die vielfältigen Erkrankungsmöglichkeiten, die Genimpfstoffe mit sich bringen, nachzuweisen.
Da in der Öffentlichkeit die Inhalte nur schwer bis kaum ersichtlich dargestellt werden, hoffen wir, dass wir Ihnen einen verständlichen Überblick geben konnten.
Quellennachweise:
Hohl, A./ORF.at (08.06.2020). Tiere als Pandemie-Überträger: Menschengemachte Virenschleudern. Abgerufen 20.12.2020, von https://orf.at/stories/3168168
Merkblatt für Empfänger und Betreuer – Zulassung für die Verwendung in Notfallsituationen (EUA) des Pfizer/BioNTech Covid-19 Impfstoffes zur Vorbeugung der Coronaviruserkrankung 2019 (COVID-19) für Personen ab 16 Jahren. Abgerufen 26.12.2020 von https://www.fda.gov/media/144617/download
zum aktuellen Thema möchte ich euch auch etwas mitgeben.
Es geht natürlich bei mir um die Kinder. Kinder sind jetzt zu Hause bei euch. das ist eine ungewöhnliche Situation, für viele neu, aber es hat nicht immer nur Nachteile. Ihr fragt euch vielleicht: wie gehe ich jetzt mit meinem Kind um, wie erkläre ich es ihm?
Meine Botschaft ist erst einmal: mal bitte keine Angst machen! Erklärt euren Kindern, worum es geht, dass sie Ansteckung vermeiden sollen die nächsten 2 Wochen, dass sie anderen Menschen nicht zu nahe kommen sollen, um eine Ansteckung zu verhindern.. besonders geschützt werden ja die älteren Menschen, weil sie zur Risikogruppe gehören.
Aber den Kindern bitte keine Angst machen, einfach logisch erklären.
In der Familie ist natürlich nun Raum, um ganz andere Dinge zu leben, alles ist entschleunigt, man hat Zeit. Rückt wieder näher zusammen, spielt mit den Kindern, macht Gespräche, oder lebt einfach die Liebe und die Verbundenheit mit den Kindern. Dort wo Liebe ist, dann hat auch Angst keine Kraft und durch die Angst wird auch der Körper geschwächt.
Ihr könnt ihr mit euren Kindern auch verschiedene mentale Übungen machen oder emotionale Spiele. Da lege ich euch natürlich wieder mein Buch ans Herz, mein Kartenset, wo man ruhige Stunden damit verbringen kann zu überlegen, was betrifft mich und welche Themen habe ich, die mir jetzt, wo ich Zeit habe, anschauen könnte. So lange wir noch dürfen: geht mit euren Kindern an die frische Luft! …oder zumindest auf den Balkon. Eine Stunde mindestens Bewegung an der frischen Luft, auch wenn es nur der Balkon ist, ist für die Kinder sehr wichtig.
Macht einen richtigen Tagesplan: Vormittag ist die Zeit des Lernens. das ja jetzt über die Medien geschehen kann. Dann gibt es Mittagessen. Lass den Kindern auch Freiraum kreativ sein zu können, auch Freiraum ihre Kreativität zu leben, das macht sie innen stark. Gebt euch selbst auch Raum, wo ihr allein seid mit euch selbst, wo ihr nachdenken könnt, euch spüren und fühlen könnt.
Den Fernseher und die Berichterstattung den ganzen Tag anzuschauen, ist keine gute Idee damit wird Angst und Unsicherheit geschürt. Natürlich ist es wichtig, dass wir informiert sind, aber da reicht eine Sondersendung oder ein Zeit im Bild oder eine Berichterstattung.
Hinter den Ängsten der Bevölkerung, die sich breit machen, steckt letztendlich doch die Angst vor dem Tod. Der Tod ist immer etwas Ungewisses und in meinen Kursen habe ich auch immer wieder Kinder erlebt, die ganz speziell Angst vor dem Tod haben und Angst davor , dass ihre Eltern sterben könnten. Da ist es meiner Erfahrung nach wichtig, den Kindern den breiten Horizont zu eröffnen, dass mit dem Tod nicht alles aus ist.
Kinder sind so empfänglich dafür, für die geistige Welt, sie spüren sich auch noch als geistiges Wesen. Jetzt ist der Moment, wo sie auch den Kindern ihre geistigen Helfer vorstellen können, ihren Schutzengel zum Beispiel, oder andere Engel, Naturwesen, manche Kinder lieben Elfen und andere Naturwesen. Wichtig ist, dass die Kinder sich als geistige Wesen sehen und der Tod nur ein Ende dieses Körpers ist, aber dass es nachher weiter geht. Das wissen die Kinder noch auch wenn wir es längst vergessen haben: wir sind geistige Wesen, die menschliche Erfahrung machen und nicht umgekehrt –und nicht menschliche Wesen, die geistige Erfahrung machen-
Vielleicht bestellt ihr euch eine Schutzengel CD mit Meditationen für eure Kinder. Die Kinder haben auch Angst um ihre Eltern. Gebt ihnen die Sicherheit, dass ihr gut auf euch aufpasst, die Anweisungen befolgt, damit ihr euch nicht woanders ansteckt. Gebt ein Kindern im Moment viel Liebe, Aufmerksamkeit und Schutzgefühl, das ist sehr wichtig.
Ich würde euch auch raten, dass er eure Ängste und Gefühle bezüglich dieser Krankheit offen aussprecht, ihr habt jetzt Zeit dazu, setzt euch zusammen, redet darüber- was sind meine Gefühle dazu? Wenn mal Angst hochkommt, kann man auch mal weinen und das rauslassen, das ist auch ok. Wichtig ist auch, dass ihr die Kinder jetzt kreativ gestalten lasst, sie sollen ihrer Kreativität ein bisschen freien Raum lassen, sich auch mal hinsetzen und nichts tun und einfach so mit ihrem wahren Wesen in Kontakt kommen.
Kinder schöpfen sehr viel Kraft aus dem Nichts-tun, aus dem ins Narrnkastl schauen, so wie wir es früher genannt haben. Planen sie für ihre Kinder auch jeden Tag so eine seine Stunde ein, wo einfach nichts ist- kein Tv, kein Handy, keine Gespräche, kein Arbeiten, kein Lernen. Einfach fühlen, nichts tun und sich spüren, vielleicht auch einfach sehr kreativ spielen, nicht mit vorgefertigten Spielen sondern mit erfundenen Situationen oder erfundenen Gegenständen, ich meine damit Gegenstände, die eine andere Bedeutung bekommen, zum Beispiel wird der Sessel plötzlich der Eingang zu einer Höhle oder so ähnlich und wenn ihr euren Kindern diesem Raum gebt, ihre eigene Geistigkeit zu entdecken, dann staunt, welche Kraft und welche positiven Gedanken dann wieder von euren Kindern kommen, da könnt ihr davon lernen!
Nun möchte ich euch auch ein paar Helping Flowers® Blütenessenzen empfehlen, die in diesen Situationen hilfreich sein können. Mir fällt gleich das Sonnenröschen ein, Nr. 40, eine wunderbare Blüte, die dabei hilft, dass man nicht Angst um sein Leben hat.
Wenn die Angst einem richtig gepackt hat, könnte man ruhig auch die Notfalltropfen auspacken und wenn man sich in Stresssituationen befindet, dann rate ich zur Stress- aus Essenz der Helping Flowers Blütenessenzen. Ihr könnt diese ganz bequem online bestellen und in ein paar Tagen sind sie schon bei euch im Haus.
Nun möchte ich euch noch einmal ans Herz legen: nützt die gemeinsame Zeit, um die Liebe zu leben, um näher In der Familie zusammen zu rücken, Verständnis, Dankbarkeit, verschiedenste Herzensqualitäten zu intensivieren.
Gebt euren Kindern das Gefühl der Geborgenheit, des Schutzes, dann wird die Angst auch nicht so viel Platz bekommen.
Wer mit seinen Kindern Achtsamkeitsübungen machen will: Das ist auch eine sehr gute Idee!
Achtsamkeit, Herzensbildung und emotionales Management ist in diesen Zeiten besonders wichtig und gefragt.
Viele Übungen habe in meinem Buch zusammengefasst, das ja auch jetzt über Etsy erstehen könnt!
Wer dazu Fragen hat, kann sie mir gerne hier unter diesem Blog stellen, ich werde dir bald antworten.
Ich wünsche euch nun eine gemeinsame Zeit des Friedens und der Liebe.
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