Hände reinigen und desinfizieren – aber richtig und ohne Nebenwirkungen
Die Hygiene der Hände ist eine wichtige Maßnahme und sollte oft durchgeführt werden, aber richtig. Verwenden Sie anstatt hoch alkalischer Seifen, die den Hautschutzfilm beseitigen, basische Seifen. Basen-Seifen reinigen intensiv und erhalten dabei die Hautschutzbarriere.
Desinfektionslösungen beseitigen nicht nur die krankhaften Keime, sondern auch die physiologische, bakterielle Schutzschicht der Haut. Damit wird die Infektionsanfälligkeit erhöht und die Entwicklung von resistenten Keimen gefördert.
Es gibt bereits neue Technologien, mit denen Lösungen aus Wasser und Salzen – Oxilyte, Anolyte, Septolyte – hergestellt werden können, die oft ein breiteres Wirkspektrum als Alkohole, antibiotische und biozide Stoffe haben. Da sie nur aus den natürlichen Stoffen Wasserstoff, Sauerstoff und Salzverbindungen bestehen, haben sie keine schädlichen Nebenwirkungen. Es entstehen keine Allergien, keine Resistenzbildungen und sie erhalten die Hautschutzschicht.
Oxilyte, Anolyte und Septolyte besitzen eine hohe Elektrizität, welche die Viren und Bakterien auflöst. Influenzaviren und Coronaviren haben eine große Schwäche – sie sind elektrosensitiv. Sie sind sehr empfindlich auf elektrische Spannung und lösen sich unter dieser auf.
Das hohe elektrische Redoxpotential von Oxilyten, Anolyten und Septolyten macht sie zu Bakterien- und Viren-Killern.
Mehr dazu lesen sie in der Broschüre: „Hautschutz und Handhygiene ohne Nebenwirkungen“ unter www.quantenmed.at