BLOG – 2 Therapiestrategien bei Infektionserkrankungen
Die 2 verschiedenen Therapiestrategien bei Infektionserkrankungen
Es haben sich 2 verschiedene Therapiestrategien entwickelt, die oft konträre Ansätze verfolgen:
- Die symptomatische Strategie
- Die vernetzt-kausale Strategie
Sie begründen sich auf eine verschiedene Sichtweise und Bewusstheit der Menschen.
In einigen Beispielen möchte ich die unterschiedlichen Maßnahmen darlegen, die sich daraus ergeben.
Infektionsprophylaxe – HYGIENE
- Symptomatische Strategie
Das oftmalige und gründliche Händewaschen mit hoch alkalischen Seifen.
Ziel: Beseitigung von Kontaktkeimen auf den Händen, was durchaus damit erreicht wird.
Nachteil: Schwächung und Beseitigung eines Teils des Hautschutzmantels. Durch die Austrocknung der Haut mit Mikrorissbildungen und Wegfall der Talgschutzschicht der Hautbarriere besteht nach der Händereinigung ein erhöhtes Infektionsrisiko. Dadurch können Keime leichter und tiefer in die Hautschichten eindringen. Der Erhalt und Wiederaufbau der Hautschutzbarriere ist hier nicht vorgesehen.
- Vernetzt-kausale Strategie
Die oftmalige und gründliche Reinigung der Hände erfolgt mit einer basischen Seife, die das Austrocknen der Hände verhindert und den Hautschutzmantel weitestgehend schont. Im Anschluss an die Reinigung wird eine Basen-Handcreme zum Aufbau der Basenschutzschicht verwendet. Durch eine optimale Reinigung und den Aufbau der Hautschutzbarriere kann die Abwehr gestärkt und eine Kontaktinfektion minimiert werden.
Infektionsprophylaxe – DESINFEKTION
- Symptomatische Strategie
Die Verwendung von Alkoholen und chemischen, bioziden Stoffen.
Nachteil: Gleichzeitige Beseitigung von physiologischen, also nützlichen Keimen sowie Resistenzbildungen.
Schädigung der mikrobiologischen Schutzbarriere.
- Vernetzt-kausale Strategie:
Die Verwendung von antiseptischen Lösungen, die durch neue Technologien nur aus Wasser und Salzen hergestellt werden.
Vorteil: Breites Wirkspektrum, welches über die der Alkohole und chemischen Desinfektionsmittel hinausgeht.
Verursachen keine Allergien, schützen die Haut und führen zu keinen Resistenzbildungen.
Infektionsprophylaxe – IMMUNSYSTEM
- Symptomatische Strategie
- Medikamentöse Fieberunterdrückung
- Abtötung von Bakterien mit Antibiotika
Diese Strategie bedeutet das Abschalten von zwei wichtigen Immunfunktionen. Es kommt zu einer bakteriellen und viralen Vermehrung und Einwanderung der Keime in die Organsysteme. Der Darm mit seinen 80 % des Immunsystems wird geschwächt, wodurch es im kommunizierenden Immunorgan Lunge meist zu einer Bronchitis bis Pneumonie kommt. Der Körper kann keine Immunität ausbilden. Der Patient wird krankenhauspflichtig, wo diese symptomatischen Therapien mit höheren Dosierungen fortgesetzt werden. Das führt zu Keimmutationen und der Entwicklung von resistenten Keimen. In vielen Fällen benötigt der Patient dann eine intensivmedizinische Versorgung. Ein Multiorganversagen kann die Folge sein.
- Vernetzt-kausale Strategie
- Fiebermodulation
- Probiotische Therapie
- Immunstärkung
Mit der Fiebermodulation wird das Fieber auf ein verträgliches Temperaturmaß gehalten und die Immunfunktion Fieber genutzt, um die Keime zu oxidieren (verbrennen). Dadurch hat der Körper die Möglichkeit, eine Immunität zu entwickeln.
Durch eine Darmreinigung und einen probiotischen Darmfloraaufbau werden 80 % des Immunsystems gestärkt.
Immunstärkung durch à Aufbau des Säure-Basen Immunschutzes
Viren sind sehr sensitiv auf den pH-Wert und verlieren in einem Körper ab einem pH-Wert von 6 aufwärts die Fähigkeit, an einer Zelle anzudocken und in sie einzudringen.
à Immunkraft Eisen
Ein elektrisches, essigsaures Stoffwechsel-Eisen2/3plus ist durch das hohe Redoxpotential der Virenkiller Nr. 1.
Viren halten einer elektrischen Spannung nicht stand und zerplatzen förmlich.
Infektionsprophylaxe – PSYCHE
- Symptomatische Strategie
Angst und Konfliktlösung mit Psychopharmaka à Menschen erhalten ein momentan entspanntes Gefühl, werden aber abhängig und die emotionalen Spannungen kumulieren.
- Vernetzt-kausale Strategie
Auflösen von Ängsten durch Aufklärung, Erkennen der Ursachen und Veränderung der Lebensweise.
Psychotherapie, Mentales-Emotionales Management, Phytotherapeutika, Hormonregulation, Helping Flowers® Blütenessenzen, Licht-Quanten Konzentrate, etc.
In der Notfallmedizin ist das symptomatische System oft an erster Stelle und kann lebensrettend sein.
In der breiten präklinischen und klinisch medizinischen Versorgung ist das vernetzt-kausale System von Vorteil.
Die Kombination beider Systeme bringt die optimalen therapeutischen Ergebnisse.
Wann welches System und welche Therapiestrategien zur richtigen Zeit im individuellen Fall zum Wohle des Patienten eingesetzt werden soll, hängt von der Bereitschaft, Kooperationsfähigkeit und Bewusstheit des Patienten sowie von der Bewusstheit, der Ausbildung und den qualitativen Fähigkeiten der behandelnden Person ab.
„Unbewusstheit ist die Grundlage von Krankheit“
„Bewusstheit ist die Grundlage für Gesundheit“
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung hat es sich mit der Akademie zur Aufgabe gemacht, die Integrativmedizin, Gesundheits- und Bewusstseinsbildung zu vermitteln. Dies basiert auf der Verbindung von Natur- und Geisteswissenschaften.
Für welche Präventivmaßnahmen und Therapiestrategien sich der einzelne Mensch entscheidet, obliegt jedem seiner Weltanschauung und Bewusstheit.
Jeder kann frei wählen und bestimmt auch damit seine Erfahrungen, die daraus folgen.
Im Rahmen der aktuellen Corona-Pandemie bekommt „Die integrative Immuntherapie nach Dr. med. Ewald Töth“ eine wesentliche Bedeutung.
Sie besteht aus 3 Säulen der Infektionsprophylaxe und kann mit 9 Schritten der Integrativen Immunstärkung umgesetzt werden.