Das ist eine Labormethode, mit der ein Teil des viralen Erbgutes, aber nicht das Virus selbst durch einen molekularen Test nachgewiesen werden kann.
Anders, als es vielfach vermittelt wird, kann mit dem nicht validierten PCR-Test kein Virus festgestellt werden, sondern nur ein kleiner Bruchteil einer RNA-Sequenz. Dieses winzige Teilchen wird mit einer Testflüssigkeit durch eine Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) künstlich um ein Vielfaches verstärkt, um überhaupt festgestellt werden zu können.
Ein positiver PCR-Test zeigt lediglich, dass die getestete Person einen aktiven Immunstoffwechsel hat. Denn diese winzig kleinen messenger-RNA Sequenzen werden ebenfalls im Immunstoffwechsel eines gesunden Körpers bei Immunaktivität produziert und sagen nicht aus, ob dieser Mensch an Covid erkrankt oder infektiös sei. Der PCR-Test ist demnach nicht dazu geeignet, eine Infektion anzuzeigen oder zu belegen, dass man ansteckend ist. Das ist wissenschaftlicher State of the Art.
Das portugiesische Berufungsgericht ist zur Entscheidung gekommen, dass aufgrund der fehlenden Aussagekraft des PCR-Tests keine rechtlichen Maßnahmen wie Quarantäne etc. gesetzt werden dürfen. In diesem Monat wurde vom bekannten Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich, welcher u.a. den deutschen Automobilhersteller VW und die Deutsche Bank geklagt und gewonnen hat, eine Klage wegen Wissenschaftsbetrug gegen die Protagonisten des PCR-Tests in Deutschland und in den USA eingereicht.
Schlussendlich ist das Ergebnis des PCR-Tests nur eine Momentaufnahme. Einige Minuten danach kann man schon nicht mehr sagen, ob die getestete Person positiv oder negativ ist. Eine Diagnose kann nicht durch einen Laborwert alleine und von einer Behörde gestellt werden, sondern nur von einem Arzt. Dazu benötigt es eine eingehende Untersuchung der zu testenden Person unter Einbeziehung vieler Faktoren und weiteren Laborwerten. Daher darf eine Behörde auch keine Anweisungen aufgrund eines Tests erteilen, obwohl dies ohne Rechtsgrundlage geschieht.
Auf das sollten Sie achten, wenn Sie sich zu einer Testung entscheiden.
Die richtige Durchführung des Abstrichs
Der Abstrich wird von einem sehr sensiblen Bereich in der Nase oder vom Rachenbereich entnommen.
Bevorzugen Sie lieber den Rachenbereich, da in dieser Region weniger Verletzungsgefahr besteht.
Bei der Abnahme soll der Kopf fixiert und auf einer stabilen Unterlage aufliegen, um Bewegungen zu vermeiden. Die Bewegungen des Abnehmers sowie Schmerzreflexe des Getesteten führen des Öfteren zu Verletzungen der empfindsamen Nasenschleimhäute, Riechzellen, Nasenmuscheln und Gehirnnerven. Im Nasendach treten Gehinnerven (Nervi olfactorii) aus. Das sind sehr feine Geruchsnerven und eine Ausstülpung des Gehirns. Bakterien, die sich in der Nase befinden, können bei der Abnahme der Probe von der Nasenschleimhaut in das tiefere Gewebe, das Blutsystem und bis ins Gehirn gelangen. Bei Einbringung dieser Bakterien können leicht Gehirnhautentzündungen und Nasennebenhöhleninfektionen entstehen. Da sich die Augenhöhlen nur unweit davon befinden, kann sich eine Entzündung auch in auf die Augen und die Netzhaut verbreiten, was zu Sehstörungen führen kann. Leider häufen sich die Infektionen durch den Nasenabstrich, da bei Massentestungen nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Der Abstrich stellt einen Eingriff in den Körper dar und darf nur von einem Arzt durchgeführt werden.
Von der Ärztekammer wurde mitgeteilt, dass bei den Massentests Laien den PCR-Abstrich durchführen. Das ist unverantwortlich und strafbar. Lassen Sie sich den Ärzteausweis zeigen und notieren Sie sich dessen Daten. Lassen Sie sich von einem Laien keinen Abstrich machen. Selbst Ärzten können Fehler passieren, vor allem, wenn der Abstrich im Stehen ohne Kopffixierung abgenommen wird. Erkundigen Sie sich, wer für etwaige Verletzungen und Schäden haftet und bei Problemen Ihr Ansprechpartner ist. Seien Sie sich bewusst, dass 2 Minuten nach dem Test niemand sagen kann, ob Sie noch negativ oder positiv sind. Sie gehen ein Risiko ein, das zu keinem Nutzen führt.
Lassen Sie diese Informationen vielen Menschen in Ihrem Umkreis zukommen. Es wäre zudem sehr dienlich, diese Information zu vervielfältigen und Menschen zu geben, die bei den Massenteststellen auf ihren Test warten. Leider werden die Menschen von den öffentlichen Stellen nicht über die Gefahrenquellen und Risiken informiert, obwohl Sie diese Pflicht hätten.
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