BLOG – Corona-Impfung?
GRATIS Corona Leitfaden:
Was Sie für Ihre Sicherheit wissen und beachten sollten!
Teil 1:
Jede Impfung stellt einen massiven Eingriff in den gesamten Körper dar. Es werden alle Körpersysteme wie das Immunsystem, das Nervensystem, Blut und Lymphsystem sowie das Hormonsystem und alle Organe beeinflusst.
Eines ist klar, alle Medikamente und jeder Impfstoff haben Nebenwirkungen. Lesen Sie sich einmal den Beipackzettel eines relativ harmlosen Medikamentes durch, dann finden Sie eine lange Liste von Nebenwirkungen, welche verpflichtend angegeben werden müssen und bei zugelassenen Medikamenten vorkommen können.
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Für die Zulassung eines Medikamentes und Impfstoffes wird viele Jahre geforscht und auf Langzeit getestet. Bei Impfungen treten die meisten Nebenwirkungen erst nach einem längeren Zeitraum auf. Daher ist eine Langzeitüberprüfung von Impfstoffen besonders wichtig.
Bei allen Covid-19 Impfstoffen gibt es keine Langzeitstudien. Bei dem neuen Genimpfstoff gibt es überhaupt keine Erfahrungen. Es ist für alle Wissenschaftler Neuland und es ist nicht bekannt, welche Wirkungen und Nebenwirkungen entstehen werden, wenn künstlich hergestellte Genmaterialien in die Zellen des Menschen geimpft werden.
Kriterien, die Ihnen helfen, sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden:
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Bevor eine Entscheidung für oder gegen eine Impfung getroffen werden kann, ist es wichtig, sich über die folgenden grundlegenden Fakten zu informieren:
• Um welchen Impfstoff handelt es sich?
• Was ist das Wirkprinzip der Impfung?
• Welche Nebenwirkungen sind bekannt?
• Welche möglichen Nebenwirkungen können auftreten?
• Welche Spätschäden können auftreten?
• Welche Zusatzstoffe befinden sich im Impfstoff?
• Welche Wirkungen und Nebenwirkungen von den Zusatzstoffen gibt es, die sich in dem Impfstoff befinden?
• Abschätzen von Risiko und Nutzen des Impfeingriffs
• Wie kann das Immunsystem reagieren? Wie wird mein Immunsystem reagieren?
• Welche Kontraindikationen bestehen?
Die Sicherheitskriterien in Bezug auf den Impfvorgang
Für eine sichere Impfung sind Vorbereitungsmaßnahmen notwendig und Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Ebenfalls müssen bestimmte Regeln für eine richtige Durchführung eingehalten werden. Diese Informationen sollten Sie haben, um die richtige Entscheidung treffen zu können, ob Sie sich impfen lassen oder nicht.
Eines ist klar, wenn eine Impfung einmal verabreicht wurde, ist das für den Geimpften eine unwiderrufliche, irreversible Veränderung für den gesamten Körper und bestimmt die Qualität des restlichen Lebens. Sie ist nicht mehr rückgängig zu machen und es gibt auch kein Gegenmittel.
Die Themenreihe „Corona-Impfung“ gliedert sich in 7 Beiträge und Podcasts. Das sind die folgenden Themen:
Teil 2: Ist eine Impfung gegen SARS-CoV-2 überhaupt notwendig und sinnvoll?
Teil 3: Die Abschätzung des Impfrisikos
Teil 4: Was aus Sicherheitsgründen vor jeder Impfung erfolgen sollte
Teil 5: Wie sicher sind Covid-Impfstoffe?
Teil 6: Ist die Covid-Impfung die Lösung der Probleme?
Teil 7: Die Gefahr von Virus-Mutationen durch die Covid-19 Impfung
Zum Schluss erhalten eine Zusammenfassung aller Beiträge als PDF zum Ausdrucken, Nachlesen und Weitergeben.
Die Wissenschaftliche Gesellschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, ganzheitsmedizinische Zusammenhänge aufzuzeigen und ganzheitlich und ehrlich zu informieren.
Teil 2:
Ist eine Impfung gegen SARS-CoV-2 überhaupt notwendig und sinnvoll?
Bei Corona-Viren handelt es sich um rasch veränderbare RNA Viren, welche ähnlich den Grippeviren Erkältungssymptome des respiratorischen Traktes auslösen. In der Fachsprache nennt man diese Veränderung Mutation. Um zu überleben, muss sich ein Virus ständig neuen Bedingungen und an einen neuen Wirtsorganismus anpassen. Das tut das Covid-19 Virus sehr intensiv, um am Leben zu bleiben und sich vermehren zu können.
Es ist wichtig unter konstant bleibenden Erregern und rasch mutierenden Erregern zu unterscheiden.
Ein Tetanuserreger zum Beispiel bleibt ziemlich konstant und ist sehr gefährlich. Gefährlich heißt, dass bei einer Erkrankung mit diesem Erreger eine hohe Sterblichkeitsrate vorherrscht. Daher ist eine Impfung gegen den tödlichen Tetanuserreger sinnvoll und hält über 10 Jahre an.
Wie ist das bei Covid-19?
Diese Erreger gehören zu der Gruppe der Corona-Viren und mutieren sehr rasch. Daher ist ein wirkungsvoller Impfstoff nicht möglich. Covid-19 gehört zudem nicht zu den gefährlichen, tödlichen Viren. Die Sterblichkeitsrate nach einer Infektion liegt bei ihnen wie bei den Grippeviren.
Mit Stand November 2020 besitzen bereits über 95 % der Bevölkerung eine Immunität. Das nennt man eine stille Feiung. Das zeigt, dass die meisten Menschen gar keine Symptome verspüren und das Immunsystem in der Stille unbemerkt Abwehrmaßnahmen entwickelt hat. Manche Menschen entwickeln während einer Grippe eine Immunität. Mit jedem Tag werden immer mehr Menschen eine Immunität entwickeln. Diese hohe Immunität in der Bevölkerung kommt daher, dass Covid-Viren schon seit den 60er Jahren bei allen Grippewellen beteiligt waren und sich dadurch eine Kreuzimmunität entwickelt hat.
Covid-19 ist bereits mutiert! Ist dann eine Impfung überhaupt wirksam?
Das Virus Covid-19 ist bereits mehrfach mutiert und wir sprechen bereits von Covid-20 und bald von Covid-21. Ein Grippeimpfstoff muss daher jedes Jahr auf die neuen Viren angepasst werden. Aus diesen Fakten ergibt sich, dass eine Impfung nicht viel Sinn macht und wirkungsvolle Ergebnisse ausbleiben werden. Weitere Details zu der Wirkung von Impfungen gegen Covid-19 können erst dann gemacht werden, wenn klar ist, welche Art von Impfstoffen zum Einsatz kommen.
Die Virologin Dr. Monika Redlberger-Fritz von der Medizinischen Universität Wien sagte im Ö1 Podcast Wissen-aktuell „Jedes Virus ist anders“. Der Experte und Virologe Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit sagte im Gespräch mit der Redaktion des RTL/ntv „Diesen Impfstoff wird es nicht geben und schon gar nicht nächstes Jahr. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben“. Weitere namhafte Wissenschaftler und Ärzte weisen darauf hin, dass das menschliche Immunsystem der beste Spezialist zur Beseitigung von schädlichen Viren ist. Darin hat die menschliche Erbinformation Jahrtausende Erfahrung.
Teil 3:
Die Abschätzung des Impfrisikos
Hier muss zuerst einmal der Unterschied zwischen einer Medikamenteneinnahme, Injektionen etc. und dem Verabreichen von Impfstoffen erklärt werden. Wenn ein Patient an einer schweren Krankheit wie z. B. Krebs leidet und Medikamente einnimmt, die neben der eigentlichen Wirkung auch Nebenwirkungen haben, so wird man das Medikament trotzdem einnehmen, da von der Krankheit eine höhere Gefahr ausgeht als von den Nebenwirkungen. Da nimmt man diese wegen dem geringeren Risiko leichter in Kauf.
Bei einer Covid-19 Impfung ist das Risiko ganz anders zu beurteilen.
Bei einer Impfung wird einem gesunden Menschen, welcher zum Zeitpunkt der Impfung keine Krankheit oder Beschwerden hat, ein infektiöser Stoff mit vielen Zusatzstoffen und der unterschiedlichsten Nebenwirkungsmöglichkeiten verabreicht. Daher ist die Risikobewertung bei Impfstoffen eine höhere. Ob ein Impfstoff seine erwünschte Wirkung bei diesem Menschen entfaltet, kann niemand sagen.
Impfrisiko durch Fehlfunktionen des Immunsystems
Eine Impfung ist immer eine Interaktion zwischen dem Impfstoff und dem Immunsystem. Wie das Immunsystem auf den Impfstoff und die Zusatzstoffe reagiert, kann niemand voraussagen. Je nach Art des Impfstoffes handelt es sich um abgetötete oder abgeschwächte Erreger. Bei dem neuen Impfstoff handelt es sich um ein künstlich hergestelltes Genmaterial, der sogenannten messenger-RNA, welche in die Körperzellen des Menschen eingeschleust wird und die Zellen durch Genmanipulation dazu veranlasst, Proteine zu produzieren. Wie das Immunsystem der individuell verschiedenen Menschen darauf reagiert, kann niemand sagen.
Es gibt 4 Möglichkeiten, wie das Immunsystem reagieren kann:
- Das Immunsystem bildet wie gewünscht Antikörper. Ob diese noch wirksam sind, ist fraglich, weil sich Covid-Viren rasch verändern und die Antikörper, welche der Körper durch den alten Impfstoff gebildet hat, nicht mehr greifen.
- Das Immunsystem reagiert überschießend. Es kommt zu Entzündungen, Fieber, Schüttelfrost, allergischen Reaktionen und bis hin zum allergischen Schock und Tod des Geimpften.
- Das Immunsystem ist zu schwach und kann nicht mit der Bildung von Antikörpern reagieren. Diese Menschen erkranken an der Infizierung mit dem Impfstoff mit unbekanntem Ausgang. Ein geschwächtes Immunsystem haben vor allem ältere Menschen und Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, an chronischem Stress leiden, unter psychischen Belastungen stehen und Vorerkrankungen haben.
- Das Immunsystem reagiert mit vielschichtigen Fehlfunktionen. Es können Autoimmunreaktionen mit Nerven- und Gehirnschäden, Bluterkrankungen, Krebserkrankungen etc. entstehen.
Teil 4:
Was aus Sicherheitsgründen vor jeder Impfung erfolgen sollte
Vor jeder Impfung muss vom impfenden Arzt eine gründliche medizinische Untersuchung durchgeführt werden.
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Da eine Impfung ein massiver Eingriff in den Körper mit weitreichenden Folgen darstellt, muss aus Sicherheitsgründen folgendes vorab durchgeführt werden:
- ausführliche Anamnese
- Check aller Körperfunktionen
- Laborbefunde erheben: Blutbild, Blutchemie, Immuncheck, Hormonstatus inkl. Schilddrüsenwerte etc.
- Testung der Allergiebereitschaft sowie der Verträglichkeit von den Inhaltstoffen des Impfstoffes
- Erfassung aller Medikamente, die der Patient einnimmt
- Überprüfung, ob sich die Medikamente mit dem Impfstoff und den Zusatzstoffen vertragen.
- Erfassung aller Kontraindikationen und Gefahrenpotentiale wie Allergien, Schwangerschaft, Wechselwirkungen zwischen dem Impfstoff und Antibiotika- sowie Cortison-Präparaten, Immunsuppressiva, Antihistaminika, Chemotherapeutika etc.
- Erfassung aller aktueller Erkrankungen und durchgeführten Therapiemaßnahmen
Der impfende Arzt hat Aufklärungspflicht dem Patienten gegenüber
Der Arzt ist verpflichtet jedem Patienten alle Nebenwirkungen zu erläutern und ihn über alle möglichen Gefahren und Schäden, auch jene, die erst längere Zeit nach der Impfung auftreten können, aufzuklären.
Bei den Covid-Impfstoffen kann diese Aufklärung nicht erfolgen, da keine Untersuchungen zu auftretenden Spätschäden gemacht worden sind. Beim Genimpfstoff bestehen überhaupt keine Erfahrungen. Kein Wissenschaftler auf der Welt kann über die Folgen dieser Impfung Aussagen machen. Er kann weder sagen, ob der Impfstoff funktioniert und wie lange er wirkt, noch mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen sind. Das bedeutet, dass der Arzt gegen seine berufliche Verpflichtung verstößt und den ärztlichen Eid verletzen würde, wenn er eine Covid-19 Impfung verabreichen würde.
Das Recht auf freie Arztwahl
Jeder medizinische Eingriff ist ein Vertrauensakt zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin. Lassen Sie sich nur von Ihrem Arzt/Ärztin des Vertrauens impfen. Das ist Ihr Anrecht. Ihr Hausarzt kennt Ihre gesamte Lebenssituation und Krankengeschichte und kann Sie verantwortungsvoll beraten.
Die Problematiken der Massenimpfungen
Massenimpfstellen, bei der Menschen wie Hühner in Massentierhaltung durchgeschleust werden und von einem maskierten „Dr. Anonymus“ geimpft werden, erfüllen nicht die notwendigen, ethischen Voraussetzungen und entbehren jeglicher verpflichtender Sicherheitsmaßnahmen, die vor und bei jeder Impfung erfolgen müssen. Das ist schlichtweg eine menschenrechtsverletzende Verantwortungslosigkeit. Wer übernimmt die Haftung, wenn Sie Schäden erleiden?
Haftung bei Impfschäden
Achten Sie darauf, wer Sie impft und lassen Sie sich die Daten des Arztes (Name, Adresse, Zulassung als Allgemeinmediziner, Facharzt etc.) geben. Arbeitet der Arzt selbständig in eigener Praxis oder ist er angestellt und wenn, dann bei wem? Stellen Sie sicher, wer Ihr Ansprechpartner bei etwaigen Problemen nach der Impfung ist. Wo und wann ist er erreichbar?
Wer haftet bei Impfschäden? Interessant ist, dass die Hersteller keine Haftungen für ihre Impfstoffe übernehmen und dies den Steuerzahlern des jeweiligen Staates abschieben wollen. Alle Hersteller auf der ganzen Welt haften für ihre Produkte.
Teil 5:
Wie sicher sind Covid-Impfstoffe?
Impfstoffe benötigen normalerweise eine Entwicklungszeit von 5 bis 10 Jahren. Das hat seinen Grund, weil die Nebenwirkungen von Impfstoffen meist erst nach einem längeren Beobachtungszeitraum erkannt werden können.
Die Covid-19 Impfstoffe wurden in einem Eilverfahren hergestellt. Unabhängig davon, dass behördliche Schritte parallel dazu durchgeführt wurden, fehlt jede Langzeitüberprüfung. Gerade das ist bei Impfungen aber entscheidend. Jetzt wurde der Druck weiter erhöht, indem eine Notfallzulassung erwirkt wird. Das bedeutet, dass weitere Untersuchungen nicht gemacht werden müssen, nötige Studien erst nachgereicht werden und der Impfstoff zugelassen wird. Was wäre, wenn Studien Gefahren erkennen lassen würden? Was ist mit den Menschen, die bereits ohne diese Studienerkenntnisse geimpft wurden? Eine Notfallzulassung reduziert die Sicherheit der Impfstoffe um ein beträchtliches Ausmaß und vermindert Ihre persönlichen rechtlichen Haftungsansprüche.
Sind regulär zugelassene Impfstoffe sicher?
Wie unberechenbar und unsicher Impfstoffe sein können, sieht man daran, dass selbst bei zugelassenen Impfstoffen massive Schäden an gesunden Menschen entstanden sind.
Die Schweinegrippe-Impfung verursachte bei sehr vielen Geimpften eine Neurolepsie. Die Menschen leiden an Gehirnschäden, Schlafkrankheit und Muskellähmungen. Diese Impfstoffe wurden daraufhin still und heimlich vom Markt genommen.
Das zugelassene Beruhigungsmittel Contergan verursachte in den 60er Jahren bei Neugeborenen fehlgebildete Extremitäten. Man nannte diese impfgeschädigten Kinder Contergan-Kinder. Diese Kinder kamen ohne Arme oder Beine zur Welt. Auch dieses zugelassene Medikament wurde ohne viele Konsequenzen für den Hersteller und den verantwortlichen medizinischen Beratern eingezogen.
Die BCG Impfung wurde gegen Tuberkulose eingesetzt. Dieser Impfstoff wurde Säuglingen nach der Geburt in der 1. Lebenswoche injiziert. Viele tausende Säuglinge sind verstorben und Millionen Kinder litten an chronischen Infekten, Lungenentzündung und geschwollenen Lymphknoten. Im fortgeschrittenen Alter entwickelten sich Lungenkrebs und Lymphkrebs. Viele Fachleute haben vor diesem Impfstoff gewarnt.
Bei der FSME Impfung gab es ebenfalls Todesfälle, Gehirnschäden, Nervenschäden und Erblindungen. Jahre danach hat man die Impfstoffmenge für Kinder um die Hälfte reduziert und den Abstand der Auffrischung von 3 auf 5 Jahre verlängert. Testungen ergaben, dass der Impfstoff auch noch nach 7 bis 10 Jahren wirkte. Pharmafirmen machen trotz neuer Verordnung Werbung dafür, sich alle 3 Jahre impfen zu lassen.
In der Praxis erfahren Geschädigte, dass ihre Erkrankungen kategorisch abgelehnt werden und dass diese mit der Impfung nicht zusammenhängen würden. So werden die Statistikzahlen auf niedrigem Niveau gehalten und der Impfstoff bleibt weiterhin im Programm.
Das zeigt die Notwendigkeit auf, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Um die richtige Entscheidung treffen zu können, benötig es ehrliche Informationen.
Teil 6:
Ist die Covid-Impfung die Lösung der Probleme?
Die Frage ist sehr leicht zu beantworten und kann von jedem selbst überprüft werden. Jede Krankheit hat Ursachen und vernetzte Zusammenhänge auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene und kann nicht durch das Schlucken von Medikamenten und durch Injektionen weggezaubert werden. Willige Konsumenten von Medikamenten abhängig zu machen ist vielleicht für manche Branchen ein gutes Geschäft, aber keine Lösung der vielschichtigen Probleme, die hinter jeder Infektionserkrankung stecken.
Heilung entsteht, wenn die Inhalte der Krankheitssymptome verstanden werden und alle notwendigen Veränderungen vollzogen wurden. Diesen Prozess der Regeneration und Gesundwerdung kann man mit natürlichen Heilmitten unterstützen. Notfallsituationen und überschießende Prozesse können durchaus mit schulmedizinischen Notfallmitteln, Operationen etc. kurzfristig begegnet werden.
Die derzeitige Massensuggestion „Nur die Impfung kann eine Normalität bringen!“ kann aus den Gesetzen der Natur und medizinischer Physiologie nicht funktionieren. Das sieht eher nach einer lukrativen Geschäftsidee aus. Die Pharma-Aktienkurse sind dadurch rasant in schwindelnde Höhen gestiegen.
Es ist verständlich, dass Menschen, die keine medizinischen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse besitzen, nur linear symptomatisch denken und nicht wirklich etwas verändern wollen. Das ist natürlich eine bequeme Lösung. Jeder, der etwas Gesundheitsbewusstsein hat und auf seinen Hausverstand hört, kann erkennen, dass da etwas nicht stimmen kann.
Es kann nicht sein, dass man Menschen dazu aufruft, willige Konsumenten der Pharmaindustrie zu werden und sich von Medikamenten abhängig zu machen. Das war schon bei den bakteriellen Infektionen so. Da gibt es böse Bakterien, die man mit Antibiotika abtöten muss. Die Symptome verschwinden kurzfristig, die Keime aber nicht, da sie mutieren. Daraufhin entwickelt man neue Antibiotika. Langsam kommt man zu der Erkenntnis, dass sich dadurch mutierte, viel gefährlichere Keime bilden und noch größeren Schaden anrichten.
Stellen Sie sich vor, weil einige Menschen mit schweren Lungenerkrankungen im Krankenhaus liegen, sollen alle anderen Millionen von gesunden Menschen Antibiotika nehmen. In Österreich versterben pro Jahr 5000 und in Deutschland 30.000 Menschen an resistenten Keimen. In Fachkreisen ist bekannt, dass Menschen im Krankenhaus durch multiresistente Krankenhauskeime auf die Intensivstation kommen. Da es aber gegen die multiresistenten Keime kein Antibiotikum gibt, versterben die meisten an Lungenversagen und daher nicht wegen, sondern mit Covid.
Weil jetzt einige Menschen an einer schweren Lungenerkrankung leiden, sollen alle gesunden und zum größten Teil bereits auch Menschen, die bereits gegen Covid-19 immun sind, eine Impfung mit hohem Nebenwirkungspotential über sich ergehen lassen. Man weiß auch bereits, dass eine Impfung keine andere Person vor Übertragung schützt.
Teil 7:
Die Gefahr von Virusmutationen durch die Covid-19 Impfung
Wir kennen das Problem bei der antibiotischen Therapie, mit der man versucht, Keime auszurotten. Die seltene und dosierte Anwendung von Antibiotika in Notfällen ist hilfreich und es entsteht noch kein großes Problem. Bei einer übermäßigen Anwendung, wie es seit vielen Jahrzehnten praktiziert wird, und bei jedem kleinen Infekt gleich Antibiotika zu geben, verursacht ein großes Problem. Wir sehen die traurige Tatsache, dass dadurch sehr gefährliche multiresistente Keime entstanden sind. Diese Krankenhauskeime, sogenannte MRSA Keime, sind eine tödliche Gefahr. Vielen Patienten mussten wegen einer kleinen infizierten Schnittwunde Extremitäten amputiert werden. Viele an Covid erkrankte Menschen sterben an einem Lungenversagen durch diese multiresistenten Keime.
Politiker, Pharmaproduzenten und Co. glauben, dass man durch Impfungen, Grippe- und insbesondere Covid-Viren ausrotten könne. Bei bestimmten konstanten Virenpopulationen ist das auf eine bestimmte Zeit möglich. Nicht so bei Grippe- und Covid-Viren. Namhafte Wissenschaftler widersprechen diesem Irrglauben und mahnen die Tatsache ein, dass durch Medikamente wie Antibiotika Bakterienmutationen und durch Impfstoffe Virusmutationen entstehen werden. Es wird einige Zeit benötigen, bis die Covid-Viren den Mutationsvorgang abgeschlossen haben.
Durch die Impfstoffe werden Viren mutieren und in jedem geimpften Körper eine Brutstätte von Virenmutationen entstehen lassen. Mutationen sind immer aggressiver als ursprüngliche Keime. Diese durch Impfstoffe erzeugten Mutationen sind eine große Gefahr für den Geimpften und für alle anderen, die davon angesteckt werden. Dadurch, dass es verschiedene Impfstoffe gibt, werden verschiedene Virusmutationen entstehen. Daraus entstehen potentielle Gefahrenquellen ungeahnten Ausmaßes.
Wissenschaftler geben zu bedenken, dass es bei Genimpfstoffen nicht abzuschätzen sei, welche Art von aggressiven Viren entstehen werden. Das Problem wird sein, dass es kein Heilmittel geben wird und geben kann. Daher ist es um so wichtiger, dass wir uns den Ursachen von viralen Infektionen widmen. Denn das ist die Lösung und bringt eine enorme Entwicklung des Menschen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.
Wenn man sich wieder den körpereigenen Immunfunktionen zuwendet und diese unterstützt, wird man entdecken, dass das Immunsystem die besten Abwehrsysteme zur Verfügung hat und gegen alle Infektionen Abwehrmaßnahmen entwickeln kann. Man muss es nur seine Arbeit machen lassen und es nicht mit Medikamenten und falschem Verhalten blockieren.
Dein Immunsystem schützt und impft dich jeden Tag und das ohne Nebenwirkungen.
Mehr zur Stärkung des Immunsystems und Lösungsmöglichkeiten bei Infektionserkrankungen lesen Sie im Buch „Der integrativmedizinische Einlauf nach Dr. Ewald Töth“ sowie in der Broschüre „Das Corona-Schutzprogramm“. Weitere Informationen finden Sie in den Beiträgen unter www.bewusstsein-akademie.at, www.integrale-heilkunde.com und www.forumviasanitas.org
finden Sie im Anhang das SICHERHEITSDATENBLATT ZUR TESTUNG sowie das angekündigte SICHERHEITSDATENBLATT ZUR IMPFUNG, welche Sie, sofern Sie sich für eine Testung und/oder Impfung entschieden haben, vom jeweiligen Arzt ausfüllen lassen sollten.